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Eine Fotografie gewinnt den ersten Preis

Tuttlingen / Lesedauer: 1 min

Im Foyer des Rathauses ist die Tuttlinger Hobbykünstler-Ausstellung zu sehen
Veröffentlicht:23.03.2018, 17:50

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62 Arbeiten von 47 Künstlerinnen und Künstlern des Hobbykünstler-Wettbewerbs sind bis zum 26. April im Foyer des Rathauses zu sehen. „Es ist eine sehr schöne Ausstellung“ meinte Stadtrat Hellmut Dinkelaker, der am Donnerstagabend Künstler und Gäste zur Vernissage begrüßen konnte.

„Es sind 122 Arbeiten eingereicht worden, so viele hatten wir noch nie“, stellte Dinkelaker fest. „Wenn es nach mir gegangen wäre hätten wir alle aufgehängt.“ Doch die Jury – bestehend aus Renate Gökelmann, Martina Heinz, Katja Rommelspacher, Hellmut Dinkelaker und Mann-Maria Ehrmann-Schindlbeck – musste sich natürlich unter den zugelassenen Arbeiten aus den vergangenen zwölf Monaten – Malerei, Zeichnung, Fotografie, Skulptur – entscheiden.

Trend zur Romantik

Bei den Arbeiten sei ein „Trend zur Romantik“ zu erkennen, meinte Hellmut Dinkelaker. Neben Malerei und Zeichnung sei auch viel gute Fotografie dabei, nur wenige Skulpturen; doch nur wenige junge Leute hätten sich am Wettbewerb beteiligt.

Höhepunkt des Abends, der von der neunjährigen Schülerin Leni Schneider-Strittmatter und Heinz Imrich von der Musikschule Tuttlingen einfühlsam musikalisch umrahmt wurde, war dann die Preisverleihung. Den ersten Preis erhielt Franz Vozeler-Pape mit seinem Bild in digitaler Makrofotografie „In der roten Höhle“, den zweiten Preis Guntram Hermle mit seinem Acrylbild „Stillleben“ und den dritten Preis Gudrun Reich für ihre Acryl-Bilder „Unbändige Natur“ und „Sommerlicht“.