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Donaubergland

Donaubergland präsent sich bei CMT

Tuttlingen / Lesedauer: 2 min

Touristikmesse in Stuttgart umfasst Zielgruppe der Marketingorganisation
Veröffentlicht:08.01.2020, 16:02

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Zum Start der Messesaison 2020 präsentiert sich die Donaubergland Tourismus ab dem kommenden Wochenende bei der Messe CMT in Stuttgart . „Das ist die wichtigste Messe für uns“, fasst Walter Knittel, Geschäftsführer von Donaubergland, die Bedeutung des Auftritts zusammen. Acht Tage lang präsentiert sich die Marketingorganisation in Stuttgart. Unterstützt wird sie dabei von Hoteliers aus dem Einzugsgebiet des Donauberglands.

Im vergangenen Jahr suchten rund 260 000 Besucher die CMT auf, der Großteil aus Baden-Württemberg und dem Mittleren Neckarraum, wie Knittel ausführte. „Das ist die wichtigste Zielgruppe für uns als Tagestouristen und Kurzurlauber.“ Diese Rückmeldung bekomme er des Öfteren von den Hotel- und Pensionenbetreibern. Tatsächlich gebe es bei der CMT auch bereits feste Buchungen für die Unterkünfte im Kreis Tuttlingen.

Dabei präsentiert Donaubergland auch die neuen Postkarten, mit denen sie für die Region wirbt. „Sie sind ein echter Hingucker und zu Sammlerobjekten geworden“, so Knittel. „Im vergangenen Jahr haben wir allein bei der CMT 100 000 Karten ausgegeben.“ Die Gesamtauflage liege bei rund 250 000 Karten pro Jahr, Neben neuen Postkartenmotiven der Donaubergland GmbH rund um das Wandern und das „Donau-Bierland“ gibt es dieses Mal auch Postkarten der Gemeinde Wehingen, des „Légère“-Hotels Tuttlingen und des Hotels „Aurelia“ in Aldingen. „Die Postkarten-Motive sind absolut nachgefragt, auf jeder Tagung, auf jeder Messe“, erklärt der Geschäftsführer. Und: „Dass es solch ein Renner wird, war nicht unbedingt zu erwarten.“ Rund 50 verschiedene Motive sind aufgelegt. In der Gunst ganz vorne sind nach wie vor „Nordic Walking für Fortgeschrittene“, „Zicken freie Zone“ oder „Der Berg ruft“, die schon einen gewissen Kultstatus haben. Ab Mitte Januar sind sie wieder erhältlich.

Donaubergland hat in diesem Jahr auch sonst viel vor. Knittel: „Wir wollen ein paar entscheidende Weichen für die Zukunft stellen.“ Die gemeinsame Vermarktung der Donauversickerung soll entscheidend vorankommen. Auf der Agenda ganz oben steht die Erschließung neuer E-Bikerouten, auch in den Höhenlagen.