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Mehr holprig als reibungslos läuft seit einigen Wochen die Corona-Impfkampagne in ganz Deutschland. Vornehmlich alte oder pflegebedürftige Menschen werden in den meisten Bundesländern zuerst geimpft.
Doch selbst wer zur aktuellen Zielgruppe gehört, hat es gerade schwer, einen Termin zu bekommen. Regionale Impfzentren haben - wenn überhaupt - nur wenige freie Termine, die schnell vergeben sind. Daneben fällt es schwer zu verstehen, welche Alternativen zum Impfzentrum vor Ort es noch gibt.
In Achberg droht sich die Infektionslage zuzuspitzen: Seit Samstag sind 150 Menschen in Quarantäne. Nachdem ein Schulkind an Corona erkrankt ist und zahlreiche Lehrkräfte als Kontaktpersonen gelten, musste die Schule am Freitag geschlossen werden (die LZ berichtete). Jetzt steht fest: Das Kind hat sich mit der südafrikanischen Mutation infiziert. Auch eine Lehrerin ist infiziert, ob auch hier eine Mutation vorliegt, steht noch nicht fest.
Die Coronazahlen im Kreis Tuttlingen haben sich beruhigt, die Inzidenzzahlen fallen. Wie wirkt sich das auf den Klinikbetrieb aus? Redakteurin Ingeborg Wagner hat sich mit Sebastian Freytag, Geschäftsführer des Klinikums Landkreis Tuttlingen, darüber unterhalten.
Herr Freytag – heißt das, dass Sie im Klinikum langsam wieder auf Normalbetrieb umsteigen können?
Ja, das ist so. Wir waren seit November gezwungen, den Betrieb in Spaichingen weitgehend zu reduzieren.