Immer mehr Lücken im Elektroladesäulen-Netz schließen sich – seit kurzem können E-Autos auch in Immendingen Strom zapfen. Zwei neue Ladestationen stehen nun direkt an der B311 im Immendinger Ortsteil Zimmern bereit. Wie das ganze funktioniert, zeigten (von links) Lukas Engesser, Techniker beim Ortsbauamt, Ortsbaumeister Martin Kohler, Bürgermeister Markus Hugger und Karsten Lüdke, Kommunalberater der EnBW, bei der symbolischen Einweihung am Dienstag. Insgesamt 47 000 Euro hat sich die Gemeinde die Ladesäule kosten lassen, rund 7000 Euro stammen aus Fördermitteln. „Damit haben wir wieder einen kleinen, aber feinen Schritt in die Mobilität der Zukunft vorangetrieben“, sagte Bürgermeister Hugger. Zusätzlich zu den beiden Stellplätzen wurde auch der ganze Platz neu gestaltet und begrünt. Den Standort haben man bewusst gewählt, damit Kunden während des Ladevorgangs Besorgungen in den nahegelegenen Einkaufsmärkten erledigen können, so Hugger. Die Ladesäule funktioniert per App und kann mit maximal 22 Kilowatt laden.
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