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Förderverein

Caritativer Förderverein nach St. Franziskus benannt

Sigmaringen / Lesedauer: 2 min

Wegen der inzwischen größeren Seelsorgeeinheit muss ein neuer Name gefunden werden
Veröffentlicht:16.08.2015, 18:05

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Auf Einladung des Vorsitzenden des Caritativen Fördervereins, Winfried Molitor, haben sich die Mitglieder im Gemeindehaus von St. Fidelis versammelt. Nach der Begrüßung gedachten die Anwesenden der verstorbenen Mitglieder, für die Pfarrer Ekkehard Baumgartner abschließend ein Gebet sprach.

Pastoralreferent Wolfgang Holl gab für seinen geistlichen Impuls das Bild des schwäbischen Malers Sieger Köder mit dem Titel „Sturm auf dem See“ an die Hand. Er erinnerte daran, wie viele Menschen derzeit im Gegenwind des Lebens unterzugehen drohen und welche Kraft der Glaube und das Vertrauen auf die Nähe und Hilfe Jesu bewirken kann.

Susanne Spasov, Mitarbeiterin im Caritas-Sozialdienst, legte anschaulich dar, welchen vielfältigen Notsituationen sie in ihrer Arbeit begegnet und auf welche Weise sie zusammen mit den Betroffenen Auswege aus der Not vermittelt. Hierbei ist die Unterstützung durch den Föderverein sehr oft eine unverzichtbare Hilfe, mit der sie und ihre Kolleginnen verantwortungsbewusst umgehen.

Nach dem Tätigkeitsbericht der Vorstandsmitglieder und den Berichten, des Kassierers, Anton Halmer, und der beiden Kassenprüfer, Clemens Walz und Bernhard Schleyer, erteilten die anwesenden Mitglieder dem Vorstand einstimmig die Entlastung.

Danach beschlossen die Mitglieder die Anpassung der Satzung des Caritativen Fördervereins an die neuen Rahmenbedingungen der seit Januar 2015 erweiterten Seelsorgeeinheit Sigmaringen. Zu dieser nun erweiterten Seelsorgeeinheit gehören auch Bingen und Sigmaringendorf, in welchen ebenfalls gut organisierte Caritative Fördervereine arbeiten. Daher musste der Name „Caritativer Förderverein der Seelsorgeeinheit Sigmaringen“ geändert werden. Die Mitglieder entschieden sich für „Caritativer Förderverein Sankt Franziskus Sigmaringen“. Damit soll die Solidarität mit den Benachteiligten bewusst gehalten werden. Schließlich entschieden sich die Mitglieder auch für eine Anpassung des jährlichen Mindestbeitrags auf 24 Euro, einem Betrag, der auch in Sigmaringendorf und Bingen erhoben wird.

Weitere Infos bei Winfried Molitor, Telefon 07571/61714 oder

[email protected]