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Standwaage

Fitness für zu Hause: Die Standwaage

Ravensburg / Lesedauer: 1 min

In diesem Fitnesstest geht es um die Standwaage, die für die Muskulatur im Rumpfbereich, im Gesäß und im oberen Rücken gut ist – und dazu sehr hilfreich für das Gleichgewicht ist.
Veröffentlicht:23.05.2020, 08:00

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Die behördlichen Auflagen werden immer weiter gelockert. Golfer, Tennisspieler und Leichtathleten dürfen wieder auf die Trainingsplätze. In manchen Bundesländern dürfen auch Fitnessstudios unter besonderen Auflagen öffnen. In Baden-Württemberg noch nicht. Das Ravensburger Fitness- und Gesundheitscenter Radius etwa kann aber Physiotherapie anbieten, mit Rezept sind auch Termine für die medizinische Trainingstherapie möglich. Der Fitnessbereich bleibt aber geschlossen, Kurse finden auch nicht statt. Doch auch zu Hause kann und sollte etwas für die Gesundheit getan werden. Die „Schwäbische Zeitung“ und das Radius geben daher weiter kleine Tipps für Übungen zu Hause. Heute: die Standwaage.

Die Übung ist zum einen dafür da, die Muskulatur im Rumpfbereich, im Gesäß und im oberen Rücken zu stärken. Zum anderen ist eine Standwaage aber dazu da, das Gleichgewicht zu trainieren. Und damit haben viele Menschen – egal ob jung oder alt – ihre Probleme. Im ersten Schritt steht man bei der Standwaage auf einem leicht gebeugten Bein, das freie Bein wird nach hinten gestreckt. Der Oberkörper und das freie Bein bilden dabei eine gestreckte Linie (siehe erstes Bild, Fotos: Radius). So sollte man zunächst ruhig stehen können. Dann den Ellenbogen anziehen und wieder strecken (siehe zweites Bild). Etwa zehn Wiederholungen pro Seite, nach einer kurzen Pause einen zweiten Durchgang anschließen. „Das Becken und der Rücken müssen gerade sein, keinen Buckel machen!“, sagt Sporttherapeutin Svenja Fuß. (tk)