Ein Nachtflugmanöver der Bundeswehr ist in der Nähe von Jungnau bei Sigmaringen abrupt geendet. Eine in Laupheim stationierte CH-53 – größter Hubschrauber in der Flotte der Bundeswehr – musste am Montagabend notlanden, nachdem der Hauptrotor zuvor mit Bäumen kollidiert war.
Die neunköpfige Besatzung blieb nach Angaben der Bundeswehr unverletzt. Da der Hubschrauber nicht mehr starten kann, loten Experten nun die Möglichkeiten einer Bergung aus.