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Corona-Newsblog: Das waren die wichtigsten Entwicklungen am Mittwoch

Ravensburg / Lesedauer: 12 min

+++ 2840 Menschen im Südwesten neu mit SARS-CoV-2 infiziert +++ Gericht bestätigt Maskenpflicht im Schulunterricht +++ Konditormeister protestieren mit Wut-Krapfen +++
Veröffentlicht:04.11.2020, 05:30

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Die wichtigsten Nachrichten und aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus im Newsblog mit Fokus auf Deutschland und Schwerpunkt auf den Südwesten.

Aktuelle Zahlen des RKI¹:

  • Aktuell nachgewiesen Infizierte : ca. 24.797 (87.685 Gesamt - ca. 58.600 Genesene - 2.056 Verstorbene)
  • Todesfälle Baden-Württemberg: 2.056
  • Aktuell nachgewiesen Infizierte Deutschland : ca. 178.218 (577.593 Gesamt - ca. 371.500 Genesene - 10.812 Verstorbene)
  • Todesfälle Deutschland: 10.812

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • 2840 Menschen im Südwesten neu mit dem Coronavirus infiziert (18.24 Uhr)
  • Gesundheitsämter rennen Infektionen weiter hinterher (15.27 Uhr)
  • Gericht bestätigt Maskenpflicht im Schulunterricht (16.55 Uhr)
  • Studie: Mini-Jobber gehören zu den Corona-Verlierern (09.10 Uhr)
  • 16.498 Corona-Neuinfektionen in Deutschland (08.43 Uhr)
  • Experten fordern drastische Maßnahmen (06.28 Uhr)

Das war es für heute. Vielen Dank fürs Lesen. Morgen versorgen wir Sie wieder mit den wichtigsten Meldungen zur aktuellen Corona-Lage.

++ Lockdown Light führt zu Pause im Amateursport

(19.54 Uhr) Die Folgen des Lockdowns sind auch im Amateursport in der Region deutlich zu spüren. Im Amateurfußball herrscht den ganzen Monat lang Stillstand . Und das hat für die Vereine gravierende Auswirkungen.

++ Blick in die Region (19.10 Uhr)

++ 2840 Menschen im Südwesten neu mit dem Coronavirus infiziert

(18.24 Uhr) In Baden-Württemberg haben sich nach jüngsten Angaben aus dem Landesgesundheitsamt 2840 Menschen neu mit dem Coronavirus infiziert .

Damit stieg die Zahl der nachweislich mit dem Erreger Sars-CoV-2 angesteckten Personen auf 90.738 , wie die Behörde am Mittwoch (Stand 16.00 Uhr) mitteilte.

276 schwer Erkrankte befinden sich demzufolge derzeit in intensivmedizinischer Behandlung , 146 von ihnen werden den Angaben zufolge invasiv — also etwa über einen Schlauch — beatmet. 76 Prozent der Intensivbetten im Südwesten sind belegt.

Die Zahl der im Zusammenhang mit dem Virus Gestorbenen stieg um 16 auf 2071 . Als genesen gelten den Angaben zufolge 58 960 Menschen.

Landesweit liegt der Wert für Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen inzwischen bei 121,4, etwas höher als an den Vortagen. Alle 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg liegen über dem Grenzwert von 50. Den höchsten Wert weist weiter der Stadtkreis Heilbronn (190,4) auf .

++ So könnte die Corona-Warn-App für User attraktiver werden

(17.12 Uhr) Seit Montag befindet sich das Land im Teil-Lockdown, auch deshalb weil es bis heute nicht möglich ist die Kontakte effizient und schnell nachzuverfolgen .

Die Kollegen von Regio TV haben mit Prof. Harald Eichsteller von der Hochschule der Medien in Stuttgart im Chefsache Talk gesprochen, der in einem Innovationsworkshop Vorschläge herausgearbeitet hat, um den Erfolg der App zu verbessern .

Und Eichsteller benennt klare Probleme , warum die App bei vielen Menschen in der Bevölkerung noch nicht als wichtiges Mittel im Kampf gegen die Pandemie wahrgenommen wird.

Der Wut-Krapfen kommt gut an.

++ Gericht bestätigt Maskenpflicht im Schulunterricht

(16.55 Uhr) Schüler an den Südwest-Schulen müssen weiterhin im Unterricht eine Corona-Schutzmaske tragen . Der Verwaltungsgerichtshof lehnte — wie im Oktober — einen Eilantrag gegen die Maskenpflicht im Unterricht am Mittwoch ab.

Eine Siebtklässlerin konnte sich nicht mit dem Argument durchsetzen , es sei nicht Aufgabe von Kindern, andere zu schützen. Auch der Hinweis der Schülerin einer Schule im Landkreis Sigmaringen auf eine Empfehlung des Vereins Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung überzeugte die Richter nach eigenen Angaben nicht.

Laut dem Verein sollen Arbeitnehmer nach zwei Stunden mit Maske eine Erholungspause von 30 Minuten einlegen. Diese Angaben bezögen sich aber auf mittelschwere Arbeiten, nicht auf Schulunterricht , betonte der 1. Senat. In der Regel müssten Schüler nicht zwei oder mehr Stunden Maske tragen, ohne ungehindert Frischluft einatmen zu können.

Bereits im Oktober waren zwei Schüler aus dem Landkreis Ravensburg mit einem Eilantrag gegen das Tragen der Mund-Nase-Abdeckung in Mannheim gescheitert.

++ Gesundheitsämter rennen Infektionen weiter hinterher

(15.27 Uhr) Trotz Unterstützung der Bundeswehr k ann das Gesundheitsamt Karlsruhe nur noch bei etwa zwei von drei Corona-Infektionen die Quelle ausmachen. Er glaube aber trotz dieser Zahlen nicht, „dass der Kampf verloren ist“, sagte Landrat Christoph Schnaudigel am Mittwoch.

Es stelle sich die Frage, was die Alternative sei. „Deshalb glaube ich wirklich, dass wir versuchen müssen, die Infektionsketten zu unterbrechen .“

Der Leiter des Karlsruher Gesundheitsamts, Peter Friebel, berichtete, dass die Mitarbeiter an den Rand ihrer Belastbarkeit kämen. Die Bundeswehr stockt ihre Unterstützung für die Behörde bei der Nachverfolgung künftig auf 16 Soldaten auf. Der Kommandeur des Landeskommandos Baden-Württemberg, Oberst Thomas Köhring, machte Hoffnung, dass die Unterstützung bei Bedarf noch ausgeweitet werden könne.

Im größten Gesundheitsamt Baden-Württembergs, das für mehr als 750 000 Menschen zuständig ist, arbeiten nach Schnaudigels Angaben aktuell gut 150 Mitarbeiter daran, Infektionsketten nachzuvollziehen. Die Stadt Karlsruhe habe mehr als 20 Mitarbeiter an das Gesundheitsamt abgestellt. Hier lesen Sie mehr.

++ Landratsamt Biberach meldet 31 Neuinfizierte

(13.29 Uhr) Das Landratsamt Biberach hat am Mittwoch 31 neue Corona-Fälle gemeldet. In den vergangenen sieben Tagen haben sich 179 Personen mit dem Virus infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt damit leicht auf 88,7 (Vortag: 86,8).

Mehr dazu lesen Sie hier.

++ Konditormeister protestieren mit Wut-Krapfen

(11.29 Uhr) Der Konditormeister Jakob Neumeier und sein Bruder Xaver aus Bayerisch Gmain machen ihrem Ärger über die Corona-Auflagen in Krapfenform Luft. Die beiden haben einen „Frustfinger“ - eine Faust mit gestrecktem Mittelfinger - aus dem Frittierfett gehoben.

Der Grund für die mit süßer Aprikosenmarmelade gefüllte, politisch aber eher bittere Krapfen-Kreation: Die beiden erwarten 50 Prozent Umsatzeinbußen . „Der zweite Lockdown zerstört uns das Geschäft.“

Das Frust-Gebäck kommt gut: Es sei regelmäßig ausverkauft , sagt Neumeier. Es gebe Bestellungen von Privatkunden, ein Busunternehmen habe eine Großlieferung geordert, und aus Berlin sei der Vorschlag gekommen, ein Paket in die Hauptstadt zu schicken. Die beiden Konditoren wollen damit nach eigenen Worten „ ein Zeichen setzen “.

++ Aras möchte Maskenverweigerer im Landtag zur Kasse bitten

(09.56 Uhr) Baden-Württembergs Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) möchte notfalls mit Geldstrafen gegen Maskenverweigerer im Landtag vorgehen. „Außerhalb des Saals kann ich ein Zwangsgeld von 250 Euro verhängen , in Wiederholungsfällen bis zu 800 Euro“, sagte Aras. Bei Verstößen innerhalb des Plenarsaals habe sie dagegen das Mittel der Ordnungsrufe, bis hin zum Ausschluss von einer Sitzung.

Die meisten Abgeordneten halten sich laut Aras aber an die seit rund zwei Wochen geltende Maskenpflicht im Landtag, sechs Abgeordnete seien davon befreit. Es gebe jedoch „einige wenige, die sich nicht gut an die Maskenpflicht halten.“ Namentlich nannte die Landtagspräsidentin die beiden ehemaligen AfD-Abgeordneten Wolfgang Gedeon und Heinrich Fiechtner. Diese würden im Landtag wiederholt mit Provokationen auffallen .

Eine Lehrerin schreibt in einer Schule an die Tafel. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Die fraktionslosen Politiker sollen zudem im Landtag Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausgestellt haben. Es könne strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen , wenn jemand ein Attest wissentlich unrichtig ausstellen würde und dieses Attest dann einer Behörde vorgelegt werde, sagte Aras. Zudem würden berufsrechtliche Konsequenzen drohen.

++ Studie: Mini-Jobber gehören zu den Corona-Verlierern

(09.10) Mini-Jobber gehören zu den größten Verlierern der Corona-Pandemie. Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch in Berlin veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Demnach lag die Zahl der Mini-Jobber im Juni 2020 um 850 000 oder 12 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs ging im gleichen Zeitraum nur um 0,2 Prozent zurück.

"Gerade in einer Rezession wie derzeit werden Minijobberinnen und Minijobber schnell vor die Tür gesetzt ", sagte der Wissenschaftler Markus Grabka. Die Mini-Jobber haben keinen Anspruch auf Kurzarbeitergeld , was zu einer schnelleren Entlassung führe. In den besonders coronageplagten Branchen Gastronomie und Veranstaltungen gibt es überdurchschnittlich viele Mini-Jobs. Von den Menschen, die 2019 ausschließlich einem Mini-Job nachgegangen sind, hatte rund die Hälfte im Frühjahr 2020 gar keine bezahlte Arbeit mehr.

++ 16.498 Corona-Neuinfektionen in Deutschland

(08.43 Uhr) Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 16.498 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet. Dies geht aus Angaben des RKI hervor.

Am Mittwoch vor einer Woche hatte die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen bei 14.964 gelegen - das waren beinahe doppelt so viele wie am Mittwoch der Woche davor.

Insgesamt haben sich dem RKI zufolge seit Beginn der Pandemie bundesweit 560.379 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Mittwoch um 143 auf insgesamt 10.661 .Das RKI schätzt, dass rund 371.500 Menschen inzwischen genesen sind.

Die Reproduktionszahl , kurz R-Wert, lag in Deutschland laut RKI-Lagebericht vom Dienstag bei 0,94 (Vortag: 1,07). Das bedeutet, dass ein Infizierter im Mittel knapp einen weiteren Menschen ansteckt. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab.

++ Experten fordern drastische Maßnahmen

(06.28 Uhr) Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat eine erneute Aussetzung der Personaluntergrenzen in der Pflege gefordert.

„Schaffen wir die Grundversorgung nicht mehr, dann können ganz viele andere Fälle nicht länger optimal behandelt werden“, sagte DGP-Präsident Michael Pfeifer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Ein limitierender Faktor, um aus der Personalfalle herauszukommen, ist die Pflege-Untergrenze, die wir grundsätzlich für richtig und gut halten.“ In der aktuellen Lage verschärfe sie allerdings die Situation .

Im Frühjahr hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die festen Personaluntergrenzen für bestimmte Stationen bis auf weiteres außer Kraft. Kliniken konnten so vorübergehend von Vorgaben zur Mindestbesetzung mit Pflegekräften abweichen.

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++ Weniger Schulklassen im Südwesten werden nur digital unterrichtet

(05.29 Uhr) Nach den Herbstferien ist die Zahl der wegen Corona-Infektionen nur digital unterrichteten Schulklassen im Südwesten deutlich zurückgegangen . 347 (Stand Dienstag) Klassen oder Gruppen an 250 Schulen waren aufgrund von Infektionsfällen oder wegen des Verdachts auf Ansteckung vorübergehend aus dem Präsenzbetrieb herausgenommen.

Das Kultusministerium teilte unter Berufung auf die Regierungspräsidien weiter mit, dass vor den Herbstferien 1022 Klassen an 473 Schulen ausschließlich virtuellen Unterricht erhielten. Somit ging die Zahl der betroffenen Klassen innerhalb einer guten Woche um rund zwei Drittel zurück.

Derzeit sind an 35 der 250 Schulen mit Corona-(Verdachts)fällen lediglich einzelne Schüler in Quarantäne . Zwei Schulen sind vollständig geschlossen, das entspricht einem Anteil von 0,04 Prozent der etwa 4500 Schulen mit ihren rund 67 500 Klassen im Land. Vor den Herbstferien waren es noch 15 geschlossene Schulen - und damit 0,3 Prozent aller Schulen.

Das waren die letzten Meldungen vom Dienstag.

++ Material für Coronatests wird im Kreis Sigmaringen knapper

(19.47 Uhr) 110 Infizierte, eine Inzidenz von 80,2 und zwölf Neuinfektionen am Dienstag – die Coronalage im Kreis Sigmaringen bleibt angespannt. Das Gesundheitsamt und auch die Kliniken sehen sich gerüstet, wie die Einrichtungen in einer gemeinsamen Pressekonferenz mitteilen.

Wie Dr. Jan-Ove Faust, Geschäftsführer der SRH-Kliniken im Kreis, erläutert, befindet sich keiner der fünf Covid-19-Patienten, die derzeit im Sigmaringer Krankenhaus behandelt werden, auf der Intensivstation . Doch Faust rechnet damit, dass sich das ändert, mit Folgen für die Klinik

Gleichzeitig stoßen die niedergelassenen Ärzte offenbar immer mehr an die Belastungsgrenze , wie Dr. Stefanie Colaiacomo, Pandemiebeauftragte der Kassenärztlichen Vereinigung, mitteilt.

Der Anspruch der Getesteten steige , genauso wie die Komplexität der Verordnungen. „Wir können nicht unendlich testen“, betont sie. Das Material werde knapper – wer einen Abstrich gemacht bekommt, müsse inzwischen etwa fünf Tage auf das Ergebnis warten.

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++ 2450 Menschen im Südwesten neu mit dem Coronavirus infiziert

(18.25 Uhr) In Baden-Württemberg haben sich nach jüngsten Angaben aus dem Landesgesundheitsamt 2450 Menschen neu mit dem Coronavirus infiziert .

Damit stieg die Zahl der nachweislich mit dem Erreger Sars-CoV-2 angesteckten Personen auf 87.898 , wie die Behörde am Dienstag mitteilte (Stand 16.00 Uhr).

253 schwer Erkrankte befinden sich demzufolge derzeit in intensivmedizinischer Behandlung. 139 von ihnen würden invasiv beatmet. Die Zahl der im Zusammenhang mit dem Virus Gestorbenen stieg um elf auf 2055 . Als genesen gelten den Angaben zufolge 57.828 Menschen.

Landesweit liegt der Wert für Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen inzwischen bei 119,6, etwas höher als am Vortag (116,7). Den höchsten Wert weist den Angaben zufolge weiterhin der Stadtkreis Heilbronn mit 192 auf.

++ Spahn erklärt nächste Schritte zur Bekämpfung von Covid-19

(17.43 Uhr) Seit Montag gelten in Deutschland wieder verschärfte Corona-Regeln. Sie sollen den weiter steigenden Zahlen an Infizierten entgegenwirken. In einer Pressekonferenz am Dienstag haben Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Vertreter von Robert-Koch-Institut sowie weitere Experten den aktuellen Stand zur Ausbreitung des Virus und zum Erfolg der Maßnahmen vorgestellt.

"Die Bekämpfung der Pandemie ist eine Mammutaufgabe", sagte Spahn und appellierte an die Menschen: "Lassen Sie uns diese Kraftanstrengung gemeinsam bewältigen ." Die hohe Zahl an Infizierten habe zur Folge, dass die Gesundheitssysteme überlastet werden könnten, so Spahn weiter. Das sei einer der wesentlichen Gründe, warum die Maßnahmen jetzt eingeführt worden seien. Hier lesen Sie mehr.

++ Landesregierung verteidigt Corona-Maßnahmen gegen Kritik

(17.17 Uhr) Bei der Landespressekonferenz am Dienstag betonten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Gesundheitsminister Manfred Lucha die Notwendigkeit der Corona-Maßnahmen.

Sie gingen auch auf die Kritik ein, die nun geschlossenen gastronomischen Betriebe hätten funktionierende Hygiene-Konzepte ausgearbeitet.

+++ Hier geht es zum Newsblog von Dienstag +++

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