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Corona-Newsblog: Corona-Tests an fünf Stuttgarter Schulen - und in Göppingen

Ravensburg / Lesedauer: 13 min

+++ Weltweiter Rekord an Neuinfektionen +++ Verschärfte Maskenpflicht auf Mallorca +++ Ansturm von Freiwilligen bei Corona-Impfstudie +++
Veröffentlicht:12.07.2020, 10:53

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Die wichtigsten Nachrichten und aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus im Newsblog mit Fokus auf Deutschland und Schwerpunkt auf den Südwesten.

Aktuelle Zahlen des RKI¹:

  • Aktuell Infizierte Baden-Württemberg : ca. 504 (36.041 Gesamt - ca. 33.700 Genesene - 1.837 Verstorbene)
  • Todesfälle Baden-Württemberg:
  • Aktuell Infizierte Deutschland : ca. 5.141 ( 198.804 Gesamt - ca. 184.600 Genesene - 9063 Verstorbene)
  • Todesfälle Deutschland: 9.063

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Mehr häusliche Gewalt in der Corona-Zeit? (10.53 Uhr)
  • Trump trägt Mask e - Rekord an Neuinfektionen in den USA (07.58 Uhr) und weltweit (20.15 Uhr)
  • Corona-Tests an fünf Stuttgarter Schulen — und in Göppingen (19.15 Uhr)
  • Verschärfte Maskenpflicht auf Mallocra (22 Uhr)
Kopie von Donald Trump trägt während seines Besuches im Walter-Reed-Militärkrankenhaus einen Mund-Nasen-Schutz. Foto: Patrick Semansky/AP/dpa

++ Verschärfte Maskenpflicht auf Mallorca und anderen Balearen-Inseln tritt in Kraft

(22 Uhr) Zum Schutz vor einer Ausbreitung des neuartigen Coronavirus soll auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln am Montag eine verschärfte Maskenpflicht in Kraft treten. Der Mund- und Nasenschutz muss auf Anordnung der Regionalregierung in allen geschlossenen öffentlichen Räumen sowie auch auf der Straße und im Freien getragen werden, sobald die Möglichkeit besteht, auf andere Menschen zu treffen.

Am Strand, am Pool sowie beim Sport muss hingegen weiterhin niemand eine Maske tragen. Die Balearen folgen damit dem Beispiel Kataloniens, wo aufgrund von neuen Infektionsherden bereits seit Donnerstag eine verschärfte Maskenpflicht gilt. Mallorca zieht besonders viele deutsche Touristen an, schon vor Spaniens Grenzöffnung durften Mitte Juni wieder tausende von ihnen auf die Insel.

++ Neuer Rekord bei Neuinfektionen — WHO zählt 230 000 neu Corona-Fälle

(20.15 Uhr) Die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist laut Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Die WHO zählte nach Angaben vom Sonntag binnen 24 Stunden mehr als 230 000 neue Fälle. Damit liegt die Zahl der weltweit je Infizierten bei 12,5 Millionen. 562 000 Patienten sind mit oder an Covid-19 gestorben.

Für die USA wurden 66 000 neue Fälle verzeichnet, in Brasilien wurden 45 000 Menschen mit dem Virus infiziert. In Indien stieg die Zahl der Infizierten um 28 000. In Europa weisen Russland, die Türkei, aber auch Länder wie Portugal, Großbritannien und Rumänien viele neue Fälle auf.

Unterdessen hat die WHO zwei Experten nach China geschickt, die gemeinsam mit chinesischen Fachleuten eine von der WHO geführte Untersuchung vorbereiten sollen, um den Ursprung der Pandemie genau zu identifizieren.

++ Corona-Tests an fünf Stuttgarter Schulen — und in Göppingen

(19.15 Uhr) An fünf Stuttgarter Schulen werden Lehrer und Schüler auf das Coronavirus getestet. Es handle sich um vorsorgliche Tests, weil einzelne Schüler aus zwei Flüchtlingsunterkünften dort Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Infizierten hatten, wie die Stadt am Sonntagabend mitteilte. Auch in zwei Kindertageseinrichtungen seien Tests geplant, weil dort zwei Kinder nachweislich an Covid-19 erkrankt seien. In Göppingen sind ebenfalls zu Beginn der neuen Woche Tests an zwei Schulen und einem Kindergarten vorgesehen — wegen Corona-Verdachtsfällen.

Die Stuttgarter Bürgermeisterin für Jugend und Bildung, Isabel Fezer, erklärte: „Wir informieren derzeit die Leitungen der Schulen und Kitas, um welche Klassen beziehungsweise um welche Gruppen es sich handelt. Die Jugendlichen und Kinder sollen vorsorglich zu Hause bleiben, bis das Gesundheitsamt sich meldet, um das weitere Vorgehen festzulegen.“

Es geht es um einzelne Klassen an der Bismarckschule, der Helene-Fernau-Horn-Schule, der Robert-Mayer-Schule, der Marienschule und der Lehenschule; sowie Gruppen im Gustav-Werner-Kindergarten und in der Tageseinrichtung für Kinder Kafkaweg/Adalbert-Stifter-Straße.

In Göppingen sei Ende dieser Woche bei einer Mutter von drei Kindern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert worden, teilte das Gesundheitsamt am Sonntag mit. Ihre Kinder hätten vor einigen Tagen leichte Krankheitssymptome gehabt und seien deshalb nicht in Schule und Kindergarten gegangen. Es sei aber nicht auszuschließen, dass sie infektiös waren, als sie die Einrichtungen besuchten, hieß es.

Betroffen sind die Grundschule in Holzheim, der Kindergarten Pfiffikus in Holzheim sowie die Wilhelm-Busch-Schule in Göppingen. Die Mitschüler der Kinder in ihren Klassen sowie die Kindergartenkinder der Gruppe dürfen am Montag nicht in die Schule beziehungsweise den Kindergarten gehen — und werden auf das Virus getestet, ebenso wie Lehrer und Erzieher.

++ Wegen Hinweis auf Maskenpflicht: Mann schlägt Busfahrer in Tuttlingen ins Gesicht

(18.50 Uhr) Der Fall erinnert an einen tragischen Zwischenfall in Frankreich. Dort war jüngst ein Busfahrer gestorben, nachdem er von Fahrgästen angegriffen wurde. Der Grund: Ein Hinweis auf die Maskenpflicht. Jetzt schlug auch in der Region ein Fahrgast zu, weil er darauf hingewiesen wurde. Der Mann war allerdings zuvor schon auffällig. [Mehr dazu]

++ Zirkus strandet in der Region - wegen Corona

(18 Uhr) Die Kamele dösen in der Sonne. Die Pferde und Ponys zupfen die wenigen verbliebenen Grasbüschel aus dem abgetretenen Boden. Für die Tiere ist es ein bisschen wie Urlaub. Doch sobald der Motor eines Autos startet oder Musik ertönt, spitzen sie die Ohren und sind hellwach. Bereit für die Manege, bereit für ihren Auftritt. Dabei liegt die letzte Vorführung des Circus Berlin schon Monate zurück. Anstatt durch die Lande zu touren, sitzt der deutsche Zirkus in Bregenz fest. Und die Familie von Adolf Lauenburger kämpft um ihre Existenz. [Mehr dazu]

++ Mehr häusliche Gewalt in der Corona-Zeit?

(10.53 Uhr) Seit dem Beginn der Corona-Krise sind in einigen Bundesländern mehr Fälle von häuslicher Gewalt gemeldet worden. Das hat eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei den zuständigen Ministerien und Behörden der Länder ergeben.

Ein gesichertes Gesamtbild für Deutschland wird es laut Bundesfamilienministerium erst im November geben. Wie Wissenschaftler der TU München jüngst herausfanden, sollen Frauen in Quarantäne und bei akuten finanziellen Sorgen während der Krise verstärkt Gewalt erfahren haben.

In Berlin ist es nach Einschätzung von Justiz und Rechtsmedizin zu einem deutlichen Anstieg an Gewalttaten zu Hause gekommen. Zum Höhepunkt der Lockerungen im Juni 2020 habe die Berliner Gewaltschutzambulanz zum Beispiel einen Anstieg von 30 Prozent der Fälle im Vergleich zum Juni 2019 verzeichnet. Zunächst hatten die Behörden während der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen weniger Fälle registriert, was daran gelegen haben könnte, dass kaum jemand vor die Tür gegangen sei. Mit den Lockerungen seien die Fallzahlen in die Höhe geschnellt.

In Hamburg verzeichnete die Polizei in den Monaten Januar bis Juni 2020 eine höhere Zahl an Delikten im Bereich der Beziehungsgewalt (2252) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1812). Sie rechne mit einer weiterhin ansteigenden Fallzahl, da Straftaten aus diesem Bereich des Öfteren mit Zeitverzug anzeigt würden. Sichere Ergebnisse liefere daher erst die Jahresauswertung der polizeilichen Kriminalstatistik.

Mehr zu dem Thema lesen Sie hier.

++ Trump trägt Maske - Rekord an Neuinfektionen in den USA

(07.58 Uhr) Vor dem Hintergrund dramatisch steigender Coronavirus-Infektionen in den USA hat US-Präsident Donald Trump in einem seltenen Schritt eine Maske bei einem öffentlichen Auftritt getragen.

Die Deutschen haben es krachen lassen. Symbolbild.

Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Trump im Walter-Reed-Militärkrankenhaus in Bethesda bei Washington einen blauen Mund-Nasen-Schutz mit dem Siegel des Präsidenten trug. Die USA verzeichneten unterdessen die meisten Neuinfektionen seit Beginn der Pandemie an einem Tag. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität (JHU) vom Samstag lag die Zahl der am Vortag registrierten Neuansteckungen bei 66.627 .

Das waren die wichtigsten Ereignisse am Samstag

++ Ballermann-Party ohne Masken und ohne Abstand schockiert Mallorca

(17.49 Uhr) Hunderte Urlauber aus Deutschland sollen am Ballermann auf Mallorca Party gemacht haben, ohne sich um die derzeit in Spanien geltenden Corona-Regeln zu scheren. Auf einem am Samstag veröffentlichten Video der „Mallorca Zeitung“ (MZ) ist zu sehen, wie die Menschen am Freitagabend auf der berühmten „Bierstraße“ im dichten Gedränge feiern, trinken und tanzen — „als gäb's kein Corona“, so die „MZ“. Praktisch niemand trägt dabei Maske , obwohl der von der spanischen Regierung für die Zeit der „neuen Normalität“ vorgeschriebene Mindestabstand von eineinhalb Metern weder auf der Straße noch in den Lokalen einzuhalten ist.

++ Das Video sehen Sie hier ++

Die Bilder schockierten die Insel . Die Szenen zeigten, so die „Mallorca Zeitung“, „wie groß die Gefahr einer zweiten Corona-Welle auf Mallorca sein könnte“. Viele der angetrunkenen Gäste hätten mit fremden Urlauberinnen und Urlaubern geflirtet, in größeren Gruppen getanzt und Straßenhändler umarmt. Die wenigen Menschen, die Maske trugen, seien zum Teil ausgelacht worden, berichteten Medien.

Obwohl nach dem Ende des Lockdowns einige Partys von größeren Gruppen in Kneipen und in Parks schon erste Sorgen ausgelöst hatten, hatte man eine solch große Ansammlung feiernder und trinkender Menschen auf den Balearen seit der Öffnung der Grenzen für ausländische Touristen Mitte Juni bisher nicht gesehen .

++ USA verzeichnen mehr als 66.000 Corona-Neuinfektionen

(15.53 Uhr) Die USA haben erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 66.000 Neuinfektionen an einem einzelnen Tag verzeichnet. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität (JHU) vom Samstag lag die Zahl der am Vortag registrierten Neuansteckungen bei 66.627.

Erst am Donnerstag war die Zahl auf einen Rekordwert von 63.247 gestiegen. Die Zahl der Neuansteckungen in den USA, einem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern, hat seit Mitte Juni im Zuge der Lockerung der Corona-Auflagen dramatisch zugenommen.

Ansturm von Freiwilligen bei Corona-Impfstudie. Foto: Christoph Schmidt/dpa/Symbolbild

Seit Beginn der Pandemie haben die Forscher der JHU in den USA insgesamt fast 3,2 Millionen Infektionen mit dem Coronavirus verzeichnet. Mehr als 134.000 Menschen starben demnach infolge einer Covid-19-Erkrankung. Die Zahl der täglich verzeichneten Toten liegt in den USA zwar weiterhin deutlich niedriger als zum Höhepunkt der Krise, hat in den vergangenen Tagen aber wieder zugenommen. Am Freitag verzeichnete die Statistik der Universität 802 Tote.

++ Münchner Christopher-Street-Day mit Livestream statt Parade

(14.50 Uhr) Politischer Protest in Zeiten von Corona : Mit einem Livestream und zahlreichen kleinen Demos haben Menschen beim Christopher-Street-Day (CSD) in München demonstriert. Unter dem Motto „Gegen Hass. Bunt, gemeinsam, stark!“ machten Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender am Samstag auf ihre Rechte aufmerksam.

Der CSD besinne sich in diesem Jahr zurück auf den Kern des politischen Protests, sagte ein CSD-Sprecher. Statt Party gebe es heuer vielmehr stillen Protest. An rund 50 Standorten in der Innenstadt hätten sich je sechs Demoteilnehmer mit Plakaten versammelt. Eine Parade durch die Stadt wie in den Vorjahren war aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich gewesen .

Im Zentrum des diesjährigen Münchner Christopher-Street-Days stand vielmehr ein Livestream . Dort wurden Gesprächsrunden, Livemusik, Kurzfilme und Modeschauen gezeigt. Zudem kamen die politischen Forderungen der Veranstalter ausführlich zur Sprache.

Hier geht es zum Livestream.

++ Ansturm von Freiwilligen bei Corona-Impfstudie

(12.15 Uhr) Etwa 4000 Freiwillige haben sich in der Tübinger Universitätsklinik als Probanden für die Studie zum Corona-Impfstoff der Firma Curevac gemeldet. „Wir sind in einer Luxuslage wie noch bei keiner klinischen Studie. Sonst müssen wir um Probanden ringen“, sagte Studienleiter Peter Kremsner der Deutschen Presse-Agentur.

An der Uniklinik hatte Mitte Juni eine klinische Studie begonnen, um den Impfstoff des Tübinger Biopharma-Unternehmens Curevac auf seine Verträglichkeit zu testen. Seitdem haben rund 50 Menschen das Mittel erhalten. Zuletzt impfte Kremsner täglich zwischen sechs und zehn Probanden. Laut dem Mediziner sind noch keine überraschenden Nebenwirkungen aufgetreten. „Bisher ist alles im grünen Bereich“, sagte er. Es gebe weder sensationelle noch erschreckende Befunde.

Kopie von Remdesivir ist das einzige in der EU zugelassene Medikament zur spezifischen Behandlung von Covid-19. Foto: Ulrich Perrey/dpa-POOL/dpa

Die zahlreichen Freiwilligen können aber nicht alle zum Zug kommen. In der ersten Phase sollen 168 Probanden geimpft werden - außer in Tübingen auch in Testzentren im belgischen Gent, in Hannover und München. Jeweils einen Monat nach der ersten Impfung bekommen die Probanden die Ausgangsdosis erneut verabreicht.

Curevac hatte im Kampf gegen das Virus nach der Mainzer Firma Biontech als zweites deutsches Unternehmen die Genehmigung für eine klinische Studie erhalten.

++ Remdesivir senkt laut Hersteller Covid-Sterberisiko

(10.51 Uhr) Das Medikament Remdesivir kann nach Angaben des Herstellers das Sterberisiko bei einem schweren Verlauf der Corona-Krankheit Covid-19 deutlich vermindern.

Eine neue Analyse würde eine Senkung des relativen Sterberisikos um 62 Prozent zeigen, wie das US-Pharmaunternehmen Gilead zum Abschluss der Welt-Aids-Konferenz bekanntgab.

Remdesivir ist das einzige in der EU zugelassene Medikament zur spezifischen Behandlung von Covid-19. Die Welt-Aids-Konferenz, die in der Nacht zum Samstag zu Ende ging, hatte in diesem Jahr wegen der Coronavirus-Pandemie erstmals im Internet stattgefunden - und die Pandemie gleich auch noch auf die Tagesordnung gesetzt.

Mehr zum Thema lesen Sie hier.

++ 378 registrierte Neuinfektionen in Deutschland

(09.37 Uhr) Die Gesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 378 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet.

Damit waren seit Beginn der Corona-Krise mindestens 198.556 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das RKI am Samstagmorgen meldete (Datenstand 11.7., 0.00 Uhr). In Deutschland starben nach RKI-Angaben 9060 mit dem Virus infizierte Menschen - das bedeutet ein Plus von 6 im Vergleich zum Vortag.

Bis Samstagmorgen hatten 184.400 Menschen die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden.

Die Reproduktionszahl , kurz R-Wert, lag nach RKI-Schätzungen mit Datenstand 10.7., 0.00 Uhr, bei 0,80 (Vortag: 0,66). Das bedeutet, dass ein Infizierter im Mittel etwas weniger als einen weiteren Menschen ansteckt. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab.

Seit Mitte Mai gibt das RKI zudem ein sogenanntes Sieben-Tage-R an . Es bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger tagesaktuellen Schwankungen. Nach RKI-Schätzungen lag dieser Wert mit Datenstand 10.7., 0.00 Uhr, bei 0,90 (Vortag: 0,86). Er zeigt das Infektionsgeschehen von vor 8 bis 16 Tagen.

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Unsere Daten und Zahlen beziehen wir aktuell aus dem Dashboard RKI ¹