Die Traditionsbrauerei Farny mit Sitz in Kißlegg (Kreis Ravensburg) hat über Jahre hinweg mit einem wegen Steuerbetrugs in Millionenhöhe verurteilten Gastronomen zusammengearbeitet. Bei einem Gerichtsprozess in Ravensburg wegen versuchten Mordes gegen einen Mann, der diesen Gastronomen töten wollte, ist die Zusammenarbeit öffentlich geworden. Nachdem die „Schwäbische Zeitung“ über den Prozess und die Geschäftsbeziehungen zwischen dem Allgäuer Unternehmen und dem Gastronomen berichtet hat, meldet sich nun der Chef der Brauerei zu Wort.
Nachdem der Graffiti-Workshop der offenen Jugendarbeit erfolgreich am Skateplatz stattgefunden hat, ist der Workshop in Kooperation mit der Achtalschule nun auch bei der Unterführung am neuen Kreisverkehr Weidenösch veranstaltet worden, teilt die Gemeinde Baienfurt mit. Klassenlehrerin Andrea Jahnke hatte ihre VKL-Klasse (Vorbereitungsklasse für Flüchtlingskinder) in drei Gruppen aufgeteilt, um an verschiedenen Terminen die Unterführung zu besprühen. Vorlagen für die Kunstwerke hatten die Schüler selbst gestaltet. Los ging es gegen neun Uhr. Nach einer kleinen Einweisung der beiden Workshop-Leiter legten die Schüler motiviert los. „Die Zeit geht schneller rum, als in der Schule“, sagte Teilnehmerin Georgiana. Gegen zwölf war der Workshop zu Ende. Die Dosen wurden vom Jugendtreff X-Zone bereitgestellt. Über einen Förderantrag vom Kreisjugendring Ravensburg im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ konnte ein Großteil des Workshops finanziert werden. Auch beim Ausschuss für Umwelt und Technik kam der Graffiti-Workshop laut Mitteilung sehr gut an. Dieser hätte die daraus entstandenen Werke der Schüler am Skateplatz und in der Unterführung gelobt. Des Weiteren sei angeregt worden, eine weitere Unterführung beim Sportplatz zu gestalten. Geplant sei ein weiterer Workshop im Frühjahr/ Sommer 2020. Foto: Gemeinde Baienfurt

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