Gewebsschädigung
Minimalinvasive Eingriffe bieten viele Vorteile
Lindau / Lesedauer: 1 min
Kleine Wunden, geringere Gewebsschädigung, schnellere Heilung, weniger Schmerzen, kürzerer Klinikaufenthalt, schnellere Rückkehr zu beruflichen und Alltagstätigkeiten. Das alles sind Vorteile minimal-invasiver Operationen, schreibt die Asklepios Klinik Lindau und lädt am Montag, 25. März, um 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ein.
Dr. Stephan Werle , Chefarzt des „Orthopädischen Wirbelsäulenzentrums Bodensee“ der Asklepios Klinik Lindau, berichtet über minimalinvasive Operationen an der Wirbelsäule.
In Bezug auf Wirbelsäulenerkrankungen habe die Entwicklung der modernen bildgebenden Verfahren und insbesondere des MRT ganz erheblich dazu beigetragen, operativ sehr gezielt vorgehen zu können, heißt es in der Veranstaltungsankündigung. Dies habe dazu beigetragen, minimalinvasive Verfahren zu entwickeln. Durch Verwendung spezieller Instrumente, abgestimmter Implantate und nicht zuletzt der Mikroskopie und Endoskopie stehe heute eine breite Palette an minimalinvasiven Verfahren in der Wirbelsäulenchirurgie zur Verfügung.
Die Veranstaltung soll einen Überblick über die wichtigsten Techniken sowie die Vorteile und Grenzen minimalinvasiver Konzepte in der Wirbelsäulenchirurgie geben. Im Anschluss an die Ausführungen des Referenten wird es ausreichend Gelegenheit für Fragen an den Experten geben.