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Video: Das war der Drei-Länder-Marathon im Stream

Lindau / Lesedauer: 2 min

Mehr als die Hälfte der Strecke führt entlang des Bodensees. Drei unterschiedliche Laufdistanzen stehen auf dem Programm.
Veröffentlicht:10.10.2021, 10:15

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Es wird wieder sportlich: Tausende Läufer sind am Sonntagvormittag von der Lindauer Insel aus zum Dreiländer-Marathon gestartet. Die LZ hat den Lauf im Livestream übertragen.

Wie der Name schon sagt, führt die Strecke durch drei Länder. Start ist auf der Lindauer Insel, von dort aus geht es nach Österreich: Durch Lochau, weiter nach Bregenz , Hard, Fußach, Höchst, über die Schweizer Grenze nach St. Margrethen und dann zurück über den Rheindamm nach Hard zum Zielstadion in Bregenz.

Mehr als die Hälfte der Strecke führt entlang des Bodensees. „Dabei passieren die Teilnehmer die größte Freilichtbühne der Welt, durchqueren Schilf- und Waldpassagen und werden zum Schluss im Bodensee-Stadion von Bregenz begeistert empfangen“, schreibt der Veranstalter.

Los geht’s am Sonntag um 10.30 Uhr am Lindauer Hafen. Bürgermeister Mathias Hotz gibt den Startschuss zur 14. Ausgabe. Weil der 10. Oktober zugleich der letzte Tag der Lindauer Gartenschau ist, wird Hotz dort laut Pressemitteilung tausende Blüten abschießen.

Für alle Läufer gilt die 3-G-Regel

Drei unterschiedliche Laufdistanzen stehen auf dem Programm. Der vkw Viertelmarathon (10,9 km), der Skinfit-Halbmarathon (21 km) und der Sparkasse-Marathon (42,195 km) inklusive dem VN.at Staffel-Marathon. Nachmeldungen für alle Läufe sind im Rahmen der Sport-Aktiv-Messe im Bregenzer Festspielhaus noch möglich.

Auf und neben der Strecke wird wieder viel geboten. Unter anderem wird die Bregenzer Festspielbühne mit der Musik von Puccinis „Madame Butterfly“ bespielt. Live-Bands und DJs findet man in Lindau, am Hafen und am Festspiel-Vorplatz in Bregenz, auf der Fußacher Brücke und natürlich im Dorfzentrum von St. Margrethen. „Der Wendepunkt des Marathons ist jedes Jahr Stimmungsgarant“, so die Veranstalter.

Für alle Läufer gilt die 3-G-Regel, und wegen der Corona-Pandemie hat der Dreiländer-Marathon in diesem Jahr eine ganz andere Struktur: „Sind es normalerweise über 50 Nationen, die den Weg an den Bodensee suchen, sind es in diesem Jahr nur 12“, schreibt der Veranstalter.