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Himbeere

Von der „Ficarazzi“bis zur „Schlesischen Himbeere“

Hergensweiler / Lesedauer: 1 min

Riesenauswahl auch unter alten Tomatensorten beim „Blümlesmarkt“ Hergensweiler
Veröffentlicht:13.05.2018, 17:49

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Das ist Hergensweiler, wie es leibt und lebt: Wenn der Gartenbauverein seinen traditionellen „Blümlesmarkt“ ausrichtet und die Besucher wie am Samstag in Scharen zu dem beschaulichen Plätzchen zwischen Heimatmuseum und Backhäusle strömen.

„Das ist einfach eine schöne Veranstaltung in einer schönen Umgebung. Man kommt ins Gespräch und kann sich austauschen“, sagt Beate Maier , die mit ihrer Tochter Emily da ist und sich mit Tomatenpflanzen eingedeckt hat. Tomaten sind sehr gefragt und werden an vielen Ständen angeboten.

So auch bei Rita Hradek aus Lindau, die in ihrem „Paradies“ zahlreiche alte Sorten wie die „Schlesische Himbeere“ gezogen hat. Auf die Frage nach ihrer Lieblingstomate meint sie schmunzelnd: „Die ist schon verkauft.“ Bei Hildegard Reufer aus Wohmbrechts sind Storchenschnabel, Lilien und Gewürzpflanzen zu finden, bei Ulrike und Helmut Reich aus Gestratz neben Pflanzen auch Nistkästen. Dazu der Hinweis, dass Zwergenten in verschiedenen Farben zu verkaufen sind, und die „fressen gerne Schnecken“.

Für die Besucher hat sich der Gartenverein natürlich andere Mahlzeiten ausgedacht: Es gibt wieder die beliebten Dinnete und Marktwürste.