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Stadthalle

Podiumsgespräch zum Bürgerentscheid in der Stadthalle

Riedlingen / Lesedauer: 2 min

SZ-Diskussionsrunde mit jeweils zwei Vertretern der beiden Konzeptionen
Veröffentlicht:20.01.2019, 19:48

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„Große Lösung“ für das Stadthallenareal oder doch lieber die Konzeption „Neue Mitte“? In knapp einer Woche, am 27. Januar, können und sollen die Riedlinger beim Bürgerentscheid darüber abstimmen. Eine letzte Gelegenheit, Vertretern beider Seiten Fragen zu stellen und deren Positionen im Austausch zu erfahren, gibt es beim SZ-Podiumsgespräch am Montagabend, 21. Januar, in der Stadthalle (nicht wie zunächst geplant im Lichtspielhaus). Beginn ist um 19 Uhr.

Die Bürgerinformation der fünf Gemeinderatsfraktionen am vergangenen Donnerstag hat viele Themen aufgegriffen und Positionen klar gemacht. Doch immer wieder wurde die Argumentation der Gegenposition schmerzlich vermisst, um sich ein ganzheitliches Bild machen zu können. Dies könnte an diesem Abend gelingen. Jeweils zwei Vertreter werden ihr Modell vorstellen. Für die „große Lösung/Verwaltungsmodell“ werden Bürgermeister Marcus Schafft und Andreas Walz, einer der beiden Initiatoren des Bürgerentscheids, auf dem Podium sitzen. Das Konzept der Ratsmehrheit, die sogenannte „Kleine Lösung/Neue Mitte“ werden die Gemeinderäte Josef Martin und Stefan Schmid vorstellen. Die Moderation übernimmt SZ-Redaktionsleiter Bruno Jungwirth.

Der Abend soll Fragen zum jeweiligen Lösungsansatz beantworten, aber auch unterschiedliche Positionen der Konzeptionen deutlich machen – und natürlich offene Fragen beantworten.

Dazu sind zunächst moderierte Fragerunden und Diskussionen auf dem Podium geplant. Aber danach soll auch Zeit bleiben, Fragen an die Männer auf dem Podium zu stellen, um Unsicherheiten zu beseitigen – damit die Bürger am 27. Januar eine möglichst fundierte Entscheidung treffen können.

Zunächst sollte die Podiumsdiskussion im Kino stattfinden. Doch um sicherstellen zu können, dass auch bei genügend Interesse alle Bürger das Gespräch verfolgen können, wurde die Diskussion nun in die Stadthalle verlegt.