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Schutzausrüstung

Warum eine Laupheimer Firma Schutzausrüstung an den ASB spendet

Laupheim / Lesedauer: 1 min

Die Firma „tecXOS“ hat 1000 Schutzmasken der Kategorie FFP 2 und weitere Schutzausrüstung im Gesamtwert von rund 7000 Euro dem ASB Region Orsenhausen-Biberach gespendet. Wie die Idee dazu entstand.
Veröffentlicht:27.05.2020, 18:55

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Eine Materialspende im Gesamtwert von etwa 7000 Euro hat die Laupheimer Firma tecXOS GmbH dem ASB Region Orsenhausen-Biberach zukommen lassen. 1000 Schutzmasken der Kategorie FFP 2, 1000 chirurgische Masken, Schutzjacken und Schutzbrillen überreichten die beiden Geschäftsführer Stefan Römer und Korosh Najjari vor Kurzem den ASB-Verantwortlichen.

Die Laupheimer Firma, deren Geschäftsfeld Import und Export sowie IT-Dienst- und Serviceleistungen ist, betreibt seit Jahren schon Handel mit China . Ein guter Kunde dort hatte die Laupheimer Firma in der Hochphase der Corona-Pandemie in China gebeten, Schutzmasken zu liefern. Dies taten die Laupheimer: Aus türkischer Produktion schickten sie 300 000 Schutzmasken nach China. Inzwischen hat sich der Lieferweg umgedreht.

Geschäftsführer absolvierte Zivildienst beim ASB

Über ihren chinesischen Kunden bezieht tecXOS aktuell Schutzausrüstung gegen das Corona-Virus aus chinesischer Produktion und verkauft diese in Deutschland. Weil er früher Zivildienstleistender beim ASB in Orsenhausen war, hatte Stefan Römer die Idee, der Hilfsorganisation mit einer Spende von Schutzmaterialien zu helfen – sehr zur Freude des ASB Region Orsenhausen-Biberach, der die Ausrüstung natürlich bestens gebrauchen kann. „All unsere Dienste, aber im Besonderen der Rettungsdienst, werden von dieser Spende profitieren“, sagte ASB-Geschäftsführer Markus Eckhardt.