Jakobuskirche

Am Grabe von Peter Komarek

Rosenberg- Hohenberg / Lesedauer: 1 min

Am Grabe von Peter Komarek
Veröffentlicht:27.10.2013, 13:07

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(ng) - Familienmitglieder, Freunde und frühere Mitarbeiter des Forstamtes Rosenberg haben in der Jakobuskirche Hohenberg am Freitag Abschied von Peter Komarek genommen. Der hoch angesehene und beliebte Hohenberger war völlig überraschend am 9. Oktober im Urlaub in Italien verstorben. Noch zwei Wochen zuvor hatte er zu seinem 70. Geburtstag eingeladen.

Pfarrer Martin Danner skizzierte den Lebensweg Komareks. Danner, der mit Sieger Köder den Trauergottesdienst feierte, dankte Komarek für seine langjährige Tätigkeit als Schriftführer und stellvertretender Vorsitzender des Kirchengemeinderates Hohenberg. Forstdirektor Manfred Maier skizzierte die berufliche Tätigkeit Komareks. Er habe sich durch sein großes Fachwissen und menschliche Ausgeglichenheit höchsten Respekt und Anerkennung verschafft. Komarek sei „die Seele des Forstamtes Rosenberg “ gewesen. Der Sprecher des Kirchenchores Sankt Jakobus Hohenberg, Johannes Rebele, erinnerte an Komareks 39-jährige Singetätigkeit zum Lob der Musica Sacra. Der Vorsitzende des Liederkranzes Hohenberg, Joachim Knecht, dankte Komarek für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement: 18 Jahre war er Schriftführer und Chronist des Vereins und 24 Jahre Bassist im damaligen Männerchor gewesen. Den Trauergottesdienst umrahmte der Kirchenchor Sankt Jakobus Hohenberg unter der Leitung seiner Ehrendirigentin Mechthild Stegmaier und seiner Flötengruppe, die Margarete Komarek, die Ehefrau des Verstorbenen betreut und leitet.