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Vorstandstätigkeit

Martin Bücher folgt auf Günther Wall

Biberach / Lesedauer: 2 min

Neuer Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Biberach tritt sein Amt am 1. Juli an
Veröffentlicht:28.11.2016, 14:04

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Der Verwaltungsrat der Kreissparkasse Biberach hat am Montag Martin Bücher zum künftigen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er folgt auf Günther Wall , der nach 24-jähriger Vorstandstätigkeit, davon mehr als elf Jahre als Vorstandsvorsitzender, Ende Juni in den Ruhestand gehen wird. Bereits zum 1. April wird Bücher die Kreissparkasse Biberach als Generalbevollmächtigter kennenlernen.

Martin Bücher ist seit 2007 Vorstandsmitglied bei der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig und verantwortet dort die Bereiche Privat- und Geschäftskunden, Private Banking sowie Vermögensverwaltung. Geboren 1964 im niederrheinischen Neuss verfügt Bücher über eine mehr als dreißigjährige Berufserfahrung in der Bankenlandschaft, davon 20 Jahre Führungserfahrung und neun Jahre Vorstandserfahrung. Im Anschluss an seine Ausbildung bei der Dresdner Bank in Düsseldorf war Bücher bei der Bankgesellschaft Berlin/Berliner Bank tätig. 2003 führte ihn sein Berufsweg als Vertriebsleiter Privatkunden zur Frankfurter Sparkasse und vier Jahre später zur Sparkasse Leipzig. „Martin Bücher bringt die besten Voraussetzungen für seine neuen Aufgaben mit. Mit ihm haben wir einen überaus kompetenten und guten Nachfolger für Günther Wall gefunden“, kommentierte der Vorsitzende des Verwaltungsrats, Landrat Heiko Schmid, die Wahl und gratulierte dem neuen Vorstandsvorsitzenden.

Bei der Kreissparkasse Biberach wird Martin Bücher die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers fortsetzen. „Mich fasziniert die Kreissparkasse Biberach mit ihrem besonderen Geschäftsmodell. Sie ist solide und zukunftsfähig aufgestellt. Die Menschen habe ich als sehr aufgeschlossen und sympathisch kennengelernt und von der oberschwäbischen Landschaft bin ich jetzt schon fasziniert“, sagte der begeisterte Radsportler. „Mit Biberach kommen wir der Heimatregion meiner Frau etwas näher. Ich hoffe, dass wir auch oft Gelegenheit haben werden, die Gegend per Rad zu erkunden.“