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Free-Flow-Festival: Nicht nur Eko Fresh heizt den 1000 Jugendlichen ein

Biberach / Lesedauer: 2 min

Den rund 1000 Jugendlichen heizte nicht nur Eko Fresh ein
Veröffentlicht:18.06.2018, 18:07

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Mehr als tausend Besucher hat das Free-Flow-Festival am Samstag angelockt. Die Organisatoren Julius Exner und Marian Mutschler freuten sich über diese tolle Resonanz. Zahlreiche Künstler aus der Region, aber auch überregional bekannte Künstler wie der Kölner Rapper Eko Fresh waren zum Festival auf dem Gigelberg gekommen.

Doch nicht nur die Künstler kamen zahlreich, auch die Jugendlichen: Das Festival war komplett ausverkauft. So richtig füllte sich das Gelände zwar erst gegen Abend. Publikum hatte jedoch trotzdem jeder, der auftrat. Besonders die Künstler aus der Region wurden von ihren Freunden beim Auftritt tatkräftig unterstützt. So kam es, dass selbst bei unbekannteren Künstlern das ein oder andere Handy zu Bruch ging im sogenannten „Moshpit“ – ein von Menschen gebildeter Kreis, in den alle zu einer bestimmten Stelle im Lied hineinstürmen und tanzen.

Bekanntester Hip-Hop-Künstler neben den Loyal Bandits war Eko Fresh (mit 305 000 Spotify-Streams pro Monat), der kurzfristig als Ersatz für den erkrankten Sierra Kid eingesprungen war. Doch auch für Fans elektronischer Musik hatten die Veranstalter unter anderem mit Marten Horger etwas zu bieten. „Die Stimmung war echt genial“, sagt Julius Exner.

Ganz wie beim klassischen Festival gab es auch ein buntes Drumherum. Die Besucher konnten sich durchfuttern, T-Shirts kaufen, Flunky-Ball spielen oder einfach mal kurz durchatmen. Zwei Bars sorgten dafür, dass alle genug zu trinken hatten. „Ohne die Hilfe der Sponsoren und natürlich der Helfer wäre das Ganze nicht möglich gewesen“, bedanken sich Julius Exner und Marian Mutschler. Der große Erfolg spornt die beiden an, das Free-Flow-Festival nächstes Jahr wieder auf die Beine zu stellen. Doch zunächst gilt das Augenmerk der anstehenden Clubtour.