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Familientreff

Treff platzt aus allen Nähten

Meersburg / Lesedauer: 2 min

Treff platzt aus allen Nähten
Veröffentlicht:20.11.2009, 17:10

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Bei der Jahreshauptversammlung des Meersburger Familientreffs sind neue Vorstandsmitglieder gewählt worden. Der Treff platzt aus allen Nähten.

Seit knapp 14 Jahren bereichert der Familientreff Meersburg das Leben in der Burgenstadt. Von Krabbelgruppen, Betreuungsgruppen, Sprechstunden durch das Jugendamt, Turngruppen bis hin zur Mami-Fitness Gruppe reicht das Angebot des Vereins. In Kooperation mit der Stadt Meersburg und dem Jugendamt Bodenseekreis läuft der Treff seit Jahren rund. Die Nachfrage ist groß und viele Kinder, die aus den Krabbelgruppen herausgewachsen sind bleiben dem Treff, in anderen Gruppen, treu.

„Wir platzen aus allen Nähten“, sagte Versammlungsleiterin Tanja Rittler . Die Vorstandschaft ist in der Sitzung um zwei Mitglieder erweitert worden. Bisher leiteten acht Vorstände und Beisitzer den Verein. Fünf davon sind der „innere Kern“ und werden jetzt von fünf Beisitzern vertreten. Neu in den inneren Kern sind Tanja Rittler und Stephanie Holz gewählt worden. Ihre Beisitzerposten und die zwei neu geschaffenen Beisitzer haben Stefanie Brink, Carolin Strack, Simone Vogelsang und Barbara Pampel übernommen. Monika Gaßner, die Kassiererin des Vereins und Kathrin Zeller traten für ihre Posten nicht mehr an. Die Wahlen erfolgten alle einstimmig. Heimgart Schneider, als Vertreterin vom Jugendamt führte Entlastung und Wahlen durch. Schneider verwies in der Sitzung auf das Landesprogramm „STÄRKE“, dabei werden Gutscheine an Familien verteilt, die in verschiedenen Einrichtungen eingelöst werden können.

Der Meersburger Familientreff bietet drei Aktivitäten an, die über diese Gutscheine genutzt werden können. Das Geschäftsjahr des Vereins wurde mit einem Überschuss abgeschlossen. Vor allem die Basare im Herbst und Frühjahr spülen Geld in die Kasse. Da 2009 keine größeren Anschaffungen getätigt wurden, hat der Verein Geld auf der hohen Kante, um eine Überdachung für Kinderwagen und den Sandkasten zu realisieren. Dies soll in Abstimmung mit der Stadt 2010 in Angriff genommen werden.