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Verbandspiel

Meckenbeuren siegt im Lokalderby

Meckenbeuren / Lesedauer: 2 min

Oberliga-Herren des TC Meckenbeuren gewinnen mit 5:4 gegen den TC Friedrichshafen
Veröffentlicht:13.05.2019, 20:08

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Mit mehreren Verbandspielen startete der Tennisclub Meckenbeuren am vergangenen Wochenende in die neue Saison. Über einen erfolgreichen Saisonstart konnten sich aber nicht alle Mannschaften freuen.

Dem Oberliga-Team Herren 60/1 um Mannschaftskapitän Schmid gelang ein gelungener Start in die neue Verbandsrunde. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung hat es gegen den TC Friedrichshafen mit 5:4 gewonnen, heißt es in einer Mitteilung des TC. Nach den Einzeln stand es 3:3. H. Leinberger 6:3/6:7/10:8; J. Wagner 6:4/6:0 und P. Gaissmaier 6:0/6:0 (verletzungsbedingte Aufgabe) erzielten die Punkte, während R. Schmid 3:6/7:5/3:10, D. Schmid 4:6/0:6 und H. Breit 3:6/6:7 die Punkte den Gegnern überlassen mußten. In den anschließenden Doppel gewannen R.Schmid/P.Gaissmaier 6:0/3:6/10:8, sowie H.Leinberger/J.Wagner 6:2/6:3 die zwei wichtigen Punkte zum 5:4 Heimerfolg. Durch diesen Sieg im ersten Spiel kann das Team nun mit viel Selbstvertrauen in das nächste Verbandspiel am kommenden Wochenende gegen den TC Langenargen gehen. Für den TCF spielten Rüdiger Mast, Walter Baur, Manfred Pöschko, Walter Knoblauch und Klaus Staudacher. Edwin Hörmann verletzte sich schon vor Spielbeginn so schwer, dass er nicht antreten konnte.

Nach dem letztjährigen Abstieg aus der Verbandsliga gab es in der Herrenmannschaft des TCMK einen Umbruch. Drei Spieler stehen wegen Altersklassenwechsel und Turnierpause in dieser Bezirksoberliga-Saison nicht oder nur sporadisch zur Verfügung. Insofern war die Erwartungshaltung gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Schwendi eher gering – trotz personeller Unterstützung der Herren 30, die an diesem Spieltag noch spielfrei hatten. Das Endergebnis von 1:8 bestätigte diese Einschätzung, wenngleich Andreas Schwartz und Felix Dunger ihre Spiele offen gestalten konnten und nur knapp unterlagen. Für den Ehrenpunkt sorgte Nils Proyer.