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Gemeindefest

Gemeindefest mit vielfältigem Programm kommt gut an

Brochenzell / Lesedauer: 2 min

Brochenzeller Kirchengemeinde St. Jakobus feiert mit Musik, Kulinarischem und einer Tombola
Veröffentlicht:06.11.2018, 18:38

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Ein abwechslungsreiches Programm in der proppenvollen Humpishalle hat das Gemeindefest der Brochenzeller Kirchengemeinde St. Jakobus am Sonntag geboten. Bei dieser Gelegenheit stellte sich die neue Jugendreferentin Beate Jacobs vor.

„Worte, die das Leben bunt und warm machen“ war das Motto des Familiengottesdienstes, der vom Familiengottesdienstteam unter der Federführung von Mirjam Niedermeier , Patricia Keller und Renate Schaal gestaltet wurde. Für die musikalische Begleitung sorgte die Schola.

Anhand einer Fabel um die Maus Frederick wurde deutlich gemacht, dass das Leben mehr ist als das Sammeln von Nahrung und Kleidung oder das schnelle Erreichen von Zielen. „Es sind vielmehr Worte, die das Leben bunt und warm machen. Wer Mut machende Erfahrungen und Erinnerungen hat, übersteht auch kalte Zeiten und kann auch anderen von seiner Wärme abgeben“, betonte Mirjam Niedermeier in ihrer Predigt.

Anschließend bot das gut besuchte Gemeindefest neben dem Essen ein abwechslungsreiches Programm, heißt es im Bericht der Kirchengemeinde. Demnach bastelten Mütter mit Kindern Sandkarten, die Ministranten boten frisch gebackene Waffeln an und das Seniorenteam organisierte ein reichhaltiges Kuchenbüfett.Nach dem Frühschoppen mit der Musikkapelle Brochenzell führte die Seniorentanzgruppe Brochenzell unter der Leitung von Christa Schwarzenbacher verschiedene Tänze vor. Danach wurden die Kinder und Jugendlichen aus der Jugendkunstschule Tettnang aktiv. Silke Vonbach hatte mit ihnen verschiedene Show-Tänze einstudiert.

Unter der Leitung von Oda Schattmann sang der Chor der Brochenzeller Grundschule Lieder zum Herbst. Das Trio „Die drei Zufallstreffer“ mit Heinrich Haas, Christian Freisleben und Adrian Feirer sorgte nachträglich für Oktoberfeststimmung und eine Tombola für glückliche Gesichter bei den Gewinnern.

Auf die Ehrungen der Schola-Mitglieder geht die SZ gesondert ein.