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Bodenseeraum

Zeitgenössische Kunst aus dem westlichen Bodenseeraum

Singen / Lesedauer: 2 min

„Singen (Stadt) – am Hohentwiel (Berg) – an der Aach (Fluss)“
Veröffentlicht:07.05.2019, 17:57

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Unter dem Thema „SingenKunst 2019 Stadt Berg Fluss“ stellt der Kunstverein im Stadtmuseum Singen bis zum 23. Juni Positionen zeitgenössischer Kunst aus dem westlichen Bodenseeraum vor. Im Rahmen, der alle zwei Jahre stattfindenden Ausstellungsreihe lernen die Vereinsmitglieder und die Öffentlichkeit „hautnah“ Künstler mit ihren jeweiligen Arbeiten kennen.

Eine Führung durch die Ausstellung sowie die Präsentation der begleitenden Publikation zur Ausstellung findet am Sonntag 28. April um 11 Uhr statt. Im Lauf der Jahrzehnte hat der Kunstverein Singen seine Ausstellungsformate immer wieder verändert, um dem Wandel der Zeit, der Kunst und des Publikums Rechnung zu tragen. Eine wechselnde Jury richtet professionell den Blick auf das erstaunlich große Potential zeitgenössischer Kunst aller Formate.

Die diesjährige Ausstellung trägt den Titel „Stadt Berg Fluss“. Dieser nimmt zum einen Bezug auf das Kinderspiel „Stadt Land Fluss“ wobei das Land aufgrund der geographischen Lage durch den Berg ersetzt wurde „Singen (Stadt) – am Hohentwiel (Berg) – an der Aach (Fluss)", zum anderen dient er der künstlerischen Umsetzung als Metapher.

Zur Teilnahme an der grenzüberschreitenden Ausstellung sind insgesamt 21 Künstler aus Deutschland, der Schweiz sowie aus Österreich mit ihren unterschiedlichen Positionen eingeladen: Roger Aupperle (D), Burkhart Beyerle (D), Karolin Bräg (D), Axel Brandt (D), Johannes Dörflinger (D), Roland Dostal (CH), Romain Finke (D), Angela M. Flaig (D), Eckhard Froeschlin (D), Harald Gfader (A), Armin Göhringer (D), Robert Hak (D), Nikolaus Kernbach (D), Hans-Jürgen Kossack (D), Gerhard Langenfeld (D), Christine Lederer (A), Rachel Lumsden (CH), Anna Schütten (D), Richard Tisserand (CH), Xianwei Zhu (CHN/D), Katrin Zuzáková (CH).