DLRG und Rettungskräfte mussten am Freitag gegen 20.15 Uhr beim Graf-Zeppelin-Haus zwei Badegäste aus dem Wasser holen, die mit einem aufblasbaren Schwimmtier durch ablandige Winde auf den See getrieben wurden. Ihnen geht es gut.
Aufgrund der gemeldeten Personenanzahl und der unklaren geografischen Lage ist die DLRG mit fünf Booten sowie mit vier Fahrzeugen alarmiert worden.
Die DLRG war insgesamt mit 27 Einsatzkräften an diesem Einsatz beteiligt. Außerdem vor Ort waren die Feuerwehr, Wasserschutzpolizei sowie der Rettungsdienst.
Wenige Minuten später fuhr die DLRG erneut aus, um Menschen in einem Schlauchboot zu retten, die ebenfalls nicht mehr ans Ufer kamen.
Kurz nach dem Einsatz entlud sich der Himmel über Friedrichshafen und das Unwetter beendete das Kulturufer.