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Tipps der Redaktion: Das sind die Top-Geschichten dieser Woche vom Bodensee
Friedrichshafen / Lesedauer: 2 min
Alleinerziehende überweist fünfstelligen Betrag an angeblichen Rammstein-Sänger
Mit harmlos anmutenden Chat-Nachrichten fängt alles an. Einige Monate später ist Jasmin M. aus dem Bodenseekreis zehntausende Euro los.
Ein Betrüger hat ihr vorgegaukelt, Rammstein-Frontmann Till Lindemann zu sein - und sie ist darauf hereingefallen. Jetzt erzählt das Betrugsopfer, wie es überhaupt dazu kam. Hier lesen Sie die ganze Geschichte.
Alkoholverbot und Leinenpflicht: So will Lindau Partyexzesse unterbinden
Lindau bekommt wohl eine Grünanlagensatzung. Denn sie ist die Grundlage dafür, dass die Polizei gegen zu lautes Partyvolk, das Müll und Glasscherben hinterlässt, wirklich vorgehen kann. Was das konkret bedeuten würde, lesen Sie hier.
Wenn E-Scooter zu gefährlichen Hindernissen werden
Für die einen sind sie nützliche und schnell verfügbare Fortbewegungsmittel, für andere gefährliche Hindernisse: die türkisfarbenen Elektro-Leihroller, die seit dem 12. August probeweise in Friedrichshafen präsent sind.
Freddy Pfleiderer, der Behindertenbeauftragte der Stadt, findet das Angebot verbesserungswürdig - vor allem für Sehbehinderte, Rollstuhlfahrer und andere mobilitätseingeschränkte Menschen. Wie gefährlich die Roller werden können, lesen Sie hier.
Mann tötet seine Frau in Lindauer Hostel: Emotionale Szenen im Gerichtssaal
Am Ende einer toxischen Beziehung mit viel Streit und Eifersucht bringt ein Ehemann in Lindau seine Frau um. Er wird wegen Totschlags zu acht Jahren Haft verurteilt und geht in Revision.
Im neuen Prozess behaupten die Eltern seiner toten Ehefrau, er verdrehe Tatsachen. Dennoch geht der Revisionsprozess zugunsten des Angeklagten aus. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
Für die Umgestaltung der Fischbacher Ortsdurchfahrt ist kein Geld da
Neue Kreisverkehre, Seezugänge, Blumenrabatte: Die Ergebnisse des Wettbewerbs zur Umgestaltung der Zeppelinstraße sind im Ratsausschuss für Planen, Bauen und Umwelt vorgestellt worden.
In der anschließenden Debatte ging es um die Frage, wann und ob dieses Projekt überhaupt umgesetzt wird. Hier lesen Sie mehr.
Jugendplatz kommt zur Skateanlage nach Kehlen
Nachwuchs und Erwachsene in Meckenbeuren sind sich einig: Der neue Treffpunkt für die Jugendlichen soll neben dem alten Bahnwärterhaus in Kehlen entstehen.
Der brachliegende Schuppen in Sichtweite der Skateranlage muss dafür umgebaut werden. Was womöglich schon 2022 passiert - allerdings gibt es noch Hürden. Alle Details gibt es hier.