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Betrüger versprechen die große Liebe: So schützt man sich vor Scamming

Friedrichshafen / Lesedauer: 13 min

Liebesbekundungen, das schnelle Geld oder der Traumjob - hinter verlockenden Angeboten im Internet steckt häufig sogenanntes Scamming. Die Polizei rät eindringlich zur Vorsicht.
Veröffentlicht:14.10.2021, 15:00

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Es passiert immer noch häufig, dass Menschen von Betrügern über den Tisch gezogen werden. Eine Masche ist das "Scamming". Mit dieser Masche wird oft die große Liebe vorgegaukelt, viel Geld in Aussicht gestellt oder der Traumjob versprochen.

Oft führt der Weg zum ersehnten Glück nämlich über Vorauszahlungen an Betrüger (Scammer). Die unter dem Namen Nigeria-Connection bekannt gewordene Betrugsmasche beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf Massenmails mit absurden Gewinnversprechen, sondern tritt in vielfältiger Form in Erscheinung, warnt die Polizei . Die Formen des Scammings sind ganz unterschiedlich.

Betrug mit vorgetäuschter Liebe

Besonders perfide und für die Opfer mit hohem emotionalem Stress verbunden ist das Love- oder Romance-Scamming. In Online-Partnerbörsen oder auch in sozialen Netzwerken sind die Scammer auf der Suche nach potenziellen Opfern.

Ist ein Kontakt erst einmal hergestellt, werden diese mit Liebesbekundungen und Aufmerksamkeit überhäuft – und zwar einzig und allein mit dem Ziel, ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Denn die virtuellen Partner geben beispielsweise vor, bei einer Geschäftsreise nach Westafrika in Geldnot geraten zu sein. Oder sie benötigen Geld für eine wichtige Operation ihres Kindes oder eines Angehörigen.

Auch gestohlene Koffer und Pässe, unbezahlter Lohn oder eine unbezahlte Hotelrechnung sollen das ahnungslose Opfer dazu bringen, Geld zu überweisen. Und viele tun es auch, schließlich sind sie zu diesem Zeitpunkt schon von ihrem Internet-Partner/ihrer Internet-Partnerin emotional abhängig.

Betrug mit falschen Geldversprechen

Zu einem der ältesten Tricks der Nigeria-Connection gehören E-Mails (vormals Briefe oder Faxe), die dem Empfänger eine Menge Geld versprechen – aus einer Erbschaft oder einem Familienschatz beispielsweise. Um an das gewünschte Geld zu kommen, werden allerdings zunächst viele tausend Euro für Gebühren, Notarkosten oder Steuer fällig.

Sobald das Opfer bezahlt hat, brechen die Betrüger den Kontakt ab – das gezahlte Geld ist unwiederbringlich verloren. Momentan nutzen die Betrüger wieder Briefpost, um Menschen abzuzocken. Damit wollen sie ihrem kriminellen Tun einen offiziellen Anstrich verpassen.

Betrug mit Wohnungsangeboten

Eine tolle Wohnung zu einem Schnäppchenpreis – ein Angebot, das zu gut ist, um wahr zu sein. Gerade bei Immobilienbörsen im Internet können Wohnungssuchende auf Betrüger hereinfallen. Die Masche läuft fast immer gleich ab: Die Scammer geben sich als Engländer oder Amerikaner aus, die die zu vermietende Wohnung geerbt hätten. Oder sie erzählen, sie hätten mal in Deutschland gearbeitet und wollten die alte Bleibe nach einem beruflich bedingten Wechsel ins Ausland vermieten.

Nach einer Vorauszahlung der ersten Miete und der Kaution per Überweisung auf ein in- oder ausländisches Bankkonto oder per Bargeldtransfer sollen dem neuen Mieter die Schlüssel über einen Paketdienst oder eine Agentur geschickt werden.

Bei Nichtgefallen könne das Geld ja später wieder erstattet werden. Doch das Geld sehen die Opfer nie wieder, und auch die Wohnung existiert oft gar nicht oder gehört einem anderen Eigentümer, der vom Betrug selbst nichts mitbekommt.

Betrug mit dem Traumjob

Auch unter den Stellenanzeigen in Tageszeitungen suchen Betrüger nach möglichen Opfern. Es ist der Traumjob bei hervorragender Bezahlung, der viele zum Telefonhörer greifen lässt – eine Telefonnummer ist meistens die einzige angegebene Kontaktmöglichkeit.

Nach dem ersten Anruf sollen die Opfer Bewerbung und Lebenslauf faxen. Und nach einem telefonischen Vorstellungsgespräch hat man den vermeintlichen Job schon in der Tasche. Es müssen nur noch einige hundert Euro für Uniform oder Arbeitsschuhe an den neuen Arbeitgeber überwiesen werden. Kaum ist das Geld transferiert, löst sich der Arbeitgeber in Luft auf.

Betrug mit gefälschten Schecks

In Anzeigen in Zeitungen und im Internet suchen die Betrüger Menschen, denen sie ihre gefälschten Schecks auf scheinbar legalem Wege andrehen können: Sie tätigen damit beispielsweise einen Kauf bei Privatpersonen. Meistens sind die Schecks auf einen höheren Betrag ausgestellt, als zum Beispiel das privat angebotene Auto tatsächlich gekostet hat.

Es wird vereinbart, dass das Opfer den Differenzbetrag gleichzeitig vom eigenen Konto per Bargeldtransfer an den Betrüger überweist. Problem ist, dass selbst Bankangestellte einen gefälschten Scheck nur selten erkennen. Das Opfer hat in zweifacher Hinsicht das Nachsehen.

Dass der Scheck gefälscht war, stellt sich erst in einigen Tagen heraus – dann ist das überwiesene Geld bereits in undurchsichtigen Kanälen verschwunden. Außerdem kann die Bank wegen Betrugs strafrechtliche Schritte gegen das Opfer einleiten.

Sonderfall: Betrug mit falscher Identität

Die Täter geben sich als amerikanische Soldaten im Auslandseinsatz aus, welche aufgrund dessen derzeit nicht an ihr privates Geld gelangen. Dann bitten Sie um Unterstützung via Western Union oder MoneyGram und versprechen das Geld zurück zu zahlen. Es erfolgen bei der Kontaktaufnahme/Beziehungsbildung mitunter auch Telefonate über Handys oder Skype ohne Bild in englischer Sprache, so dass eine noch persönlichere Bindung entstehen kann. Bei den Handys handelt es sich dann oftmals um Prepaidhandys, bei denen die Inhaber nicht nachvollziehbar sind.

So geben sich die Betrüger aus

Die Scammer suchen auf Online-Partnerbörsen oder in sozialen Netzwerken wie Instagram, Snapchat oder Facebook nach Opfern und durchforsten dort die Mitgliederlisten. Eine kurze Online-Einladung zum Chat dient vielen als Erstkontakt. Um sich beim potenziellen Opfer interessant zu machen, legen sich Romance-Scammer ungewöhnliche Lebensgeschichten zu – und sie hinterlassen immer einen seriösen Eindruck.

Scamm-Männer geben sich als Ingenieure, Architekten, Soziologen, Konstrukteure in der Ölindustrie, als Tierärzte, Computerspezialisten und U.S. Soldaten aus. Auf den Fotos des Scammer-Profils bekommen weibliche Opfer eine attraktive weiße Person präsentiert – die Bilder sind allerdings gestohlen. Die Chat-Bekanntschaften sprechen perfekt Englisch oder benutzen Übersetzungstools für ihre Mails.

Scamm-Frauen geben sich bevorzugt als Krankenschwestern, Ärztinnen, Mitarbeiterinnen im Waisenhaus oder als Lehrerinnen, Schauspielerinnen sowie als Geschäftsfrauen jeder Art aus. Die Frauen auf den Bildern in Netzwerken und auf Dating-Seiten sind äußerst attraktiv. Aber auch diese Bilder sind meist gestohlen oder einzig für das Scamming fotografiert worden. Das ist an Fotostrecken mit ähnlichen Posen und Kleidung zu erkennen. Viele Frauen geben sich als Russinnen aus. Sie können aber auch aus Südamerika, Thailand, Afrika oder Europa stammen. Auch alle Scamm-Frauen beherrschen die englische Sprache, manchmal sogar die deutsche Sprache, perfekt.

So gehen die Scammer vor

Sowohl Scam-Männer als auch Scam-Frauen schaffen es, sich im täglichen Leben ihrer Opfer unverzichtbar zu machen – und zwar ohne ein einziges Treffen. Auf eine romantische Mail am Morgen folgt ein kurzes Telefonat am Mittag, nach Feierabend wird gechattet oder stundenlang telefoniert. Bei den Gesprächen geht es zu Beginn keineswegs um Geld, sondern um den Beruf, die Familie sowie um Liebe und eine gemeinsame Zukunft. Oft werden Geschichten über verstorbene Ehepartner und Kinder aufgetischt.

Wenn die Scammer nicht schon dort sind, dann müssen sie dringend geschäftlich oder aus familiären Gründen nach Westafrika. Dabei versprechen die Betrüger, dass sie ihre neue Liebe danach besuchen werden. Doch bevor oder kurz nachdem das Ticket nach Deutschland gebucht wird, gibt es Schwierigkeiten: Überfälle, gestohlene oder konfiszierte Pässe, ein Krankenhausaufenthalt nach einem Autounfall oder Probleme mit Kreditkarten. Die Opfer werden gebeten, per Bargeldtransfer Geld zu senden.

Die Liebe wird in solchen Bettelmails immer stark hervorgehoben. Manchmal werden Opfer von einem „Arzt“, einem „Polizisten“ oder „Angehörigen“ kontaktiert, der noch mehr Druck auf das Opfer ausüben soll. Das geht oft so weit, dass die Scammer ihren Selbstmord ankündigen – nur um an das Geld zu kommen.

Das ist zur Zeit die bevorzugte Masche

Zurzeit haben es die Betrüger vor allem auf ausländische Ausweispapiere abgesehen. Oft bitten sie ihre Opfer, ihnen Kopien von Pass und Reisepass zu schicken – mit der Erklärung, ein gemeinsames Konto eröffnen zu wollen. So können leicht Ausweise gefälscht werden. Sehr begehrt sind auch Einladungen nach Deutschland als Unterstützung für einen Visumsantrag.

In anderen Fällen werden Opfer gebeten, afrikanische Schecks und Zahlungsaufträge auf das eigene Bankkonto einzureichen (weil das in Westafrika nicht möglich sei). Den größten Teil des Schecks sollen die Opfer per Bargeldtransfer über MoneyGram oder Western Union wieder nach Westafrika überweisen, einen kleinen Rest dürfen sie für sich behalten. Problem: Die Schecks sind Rückschecks, für deren Rückzahlung an die Bank die Kontoinhaber verantwortlich sind. Im schlimmsten Fall droht dem Opfer gar eine Strafanzeige wegen Betruges.

Auch kleine Päckchen, die eine dritte Person vorbeibringt, sollen dem Scammer nach Afrika gesandt werden. Der Inhalt ist zumeist mit einer gestohlenen Kreditkarte bezahlt. Das Weiterleiten oder Aufbewahren der Päckchen ist illegal und kann Opfer in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.

Oft täuschen Scammer vor, dass sie das Flugticket für das Treffen in Deutschland nicht bezahlen können. Auch werden Kosten für das Visum oder die Visumserteilung fällig – nicht zu vergessen die so genannte PTA oder BTA, eine Art Gebühr an die Regierung, ohne die man das Land gar nicht verlassen könne, und die bar vor Abflug entrichtet werden muss. Diese Gebühr gibt es offiziell gar nicht.

So erkennt man Romance- oder Love-Scammer

  • An der Kontaktaufnahme: Über Netzwerke oder Dating-Seiten kommen Scammer an Mailadressen. Eine knappe Mail in englischer Sprache mit einer Einladung zum Chat dient als Lockmittel. Da die Betrüger oft mit deutschen Mailadressen arbeiten, ist selten ersichtlich, dass sich hinter den netten Zeilen ein Scammer verbirgt. Finger weg von Chatnamen mit ungewöhnlichen Zeichen (z.B. Prozentzeichen) – diese schicken mit ihren Nachrichten Software mit, die dem Computer schaden kann.
  • An der Sprache: Die Betrüger kommunizieren meistens in gutem Englisch. Insider gehen davon aus, dass rund 95 Prozent der englisch sprechenden Kontakte auf deutschen Dating-Seiten Romance- oder Love-Scammer sind. Allerdings gibt es auch viele, die perfekt Deutsch sprechen.
  • An den Bildern: Scamm-Frauen locken ihre Opfer bevorzugt mit schönen Fotos, auf denen sie oft leicht bekleidet zu sehen sind, während Scamm-Männer häufig Fotos von uniformierten Männern nutzen.
  • Am Inhalt der Mails: Scammer überhäufen ihre Opfer schon nach dem ersten Kontakt mit ellenlangen Briefen voller schwülstiger Liebesschwüre. An den überbordenden Liebeserklärungen und Liebesbekundungen sind sie leicht zu erkennen. Aber es geht auch anders: Seriös wirkende Mails sollen das Interesse wecken. Oft wollen die Scammer alles über ihr Opfer wissen: Hobbys, ehemalige Partner, Kinder, Freunde, auch der Glaube an Gott spielt immer eine Rolle. Wichtig: Die Scammer bezeichnen ihre neuen Partner schon bald als "Ehemann" oder "Ehefrau" und schmieden Heiratspläne. Deswegen scheint die Bitte um ein Visum oder ein gemeinsames Konto gerechtfertigt.
  • An Verbindungen nach Westafrika/Russland/Südostasien: Ob Geschäftsreise oder familiäre Probleme, es gibt vielfältige Gründe für eine Verbindung nach Nigeria, Ghana usw. Frauen hingegen leben oft in osteuropäischen / südostasiatischen / südamerikanischen Ländern.
  • An Bitten um Geld/Visum/Päckchen- oder Briefversand/gemeinsames Konto: Es gibt viele Gründe, das Opfer um Geld zu bitten. Weigert es sich, Geld zu schicken, finden Betrüger andere Wege. Gefälschte Schecks, die in Deutschland eingezahlt werden sollen, gehören dazu. Momentan sehr stark ausgeprägt ist der Wunsch nach einer Einladung nach Deutschland. Hier wollen die Betrüger nicht nur auf Kosten ihrer Opfer leben, sondern auch weiterhin im Auftrag der Nigeria-Connection tätig sein. Die Betrüger schaffen es auch, geschickt die Opfer für ihre Zwecke zu missbrauchen, beispielsweise sollen diese Briefe oder Päckchen an dritte Personen verschicken. Scam-Frauen erbetteln sich häufig Einladungen nach Deutschland. Oft geben die Betrüger vor, ein gemeinsames Konto mit dem Opfer eröffnen zu wollen und bitten um Kopien von Ausweisen. Die Daten werden für Fälschungen von Pässen genutzt.

So überprüfen Sie die Online-Bekanntschaft

Geben Sie den Namen der Internetbekanntschaft mit dem Zusatz "Scammer" beispielsweise bei Google ein. Die Suchmaschine kann in vielen Fällen einen Verdacht bestätigen. Falls Sie ein Bild mitgeschickt bekommen haben, können Sie mithilfe der umgekehrten Bildersuche zusätzliche Informationen zu dem Bild erhalten.

Es ist außerdem sinnvoll, für Online-Kontaktbörsen oder für den digitalen Schriftverkehr mit einem Unbekannten eine alternative E-Mail-Adresse benutzen. So kann verhindert werden, dass im Fall eines Betrugs der Hauptmailaccount gelöscht werden muss.

Was tun, wenn ich gescammt wurde?

  • Ignorieren : Gehen Sie nicht auf Forderungen des Scammers ein. Überweisen Sie auf keinen Fall Geld. Lösen Sie auch keine Schecks ein oder leiten Briefe und Päckchen weiter – bewahren Sie solche auch nicht auf. Machen Sie geleistete Zahlungen, wenn noch möglich, sofort rückgängig.
  • Sichern : Speichern Sie alle Mails und Chat-Texte als Beweis. Heben Sie Überweisungsbelege usw. auf. Wenn Sie es nicht selbst können, dann lassen Sie sich von computererfahrenen Bekannten und Freunden den so genannten E-Mail-Header auslesen. Daran erkennen Sie, woher die Mail geschickt wurde. Selbsthilfeseiten im Internet erklären ebenfalls, wie man sich vor größerem Schaden schützen kann.
  • Hilfe holen: Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Die Strafverfolgung solcher Täter ist zwar schwierig, weil sie aus dem Ausland agieren. Dennoch sollten Sie den Vorfall auf jeden Fall melden.
  • Blockieren: Brechen Sie jeglichen Kontakt ab. Antworten Sie nicht auf Mails oder Anrufe des Scammers. Am besten ist es, sich eine neue Mailadresse und Telefonnummer zuzulegen. Gefahr besteht auch für Freunde im sozialen Netzwerk und für alle Kontakte im eigenen Mailadressbuch. Denn die Täter schicken mit ihren Mails meistens auch einen Computervirus mit. Dieser scannt die Daten im Mailadressbuch und erlaubt auch sonst eine Kontrolle über den Rechner der Opfer.

Das sind die Folgen für Opfer und Strafverfolgung der Täter

Wer aus reiner Gefälligkeit oder Hilfsbereitschaft einen Scheck einlöst, der sich später als gefälscht herausstellt und deshalb von der Bank rückbelastet wird, bleibt der finanziellen Schaden bei den Opfern. "Danach wurden Sie Opfer eines Betrugs gem. § 263 StGB. Allerdings geraten gerade in diesen Fällen auch die Opfer sehr schnell in den Verdacht, mit den Tätern gemeinsame Sache zu machen. Dies kann unter Umständen eine Strafanzeige durch die Bank zur Folge haben", heißt es vonseiten der Beratungsstelle.

Wer einem Scammer bereits Kopien von Ausweisdokumenten übersandt und konkrete Anhaltspunkte dafür hat, dass die Daten für gefälschte Ausweise missbraucht werden, sollte Strafanzeige bei der Polizei erstatten.

Problematisch ist, dass die Kontaktaufnahmen der Scammer so genannte straffreie Vorbereitungshandlungen darstellen – eine absurde Mail allein ist also nicht illegal. Wenn Sie aber einen finanziellen Schaden erlitten haben, dann sollten Sie in jedem Fall bei der Polizei Strafanzeige wegen Betruges erstatten.

Niemals Geld an Unbekannte

Grundsätzlich sollte man Menschen, die man nie persönlich kennengelernt oder gesehen hat, kein Geld überweisen oder auf sonstige Forderungen eingehen. Gerade im Internet tummeln sich viele Betrüger, die an der Gutgläubigkeit ihrer Mitmenschen viel Geld verdienen wollen. Seien Sie also immer misstrauisch bei unglaublichen Angeboten, ob bei der Wohnungs- oder der Partnersuche.

Quelle: www.polizei-beratung.de