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HSG-Handballer spielen letztmals in Fischbach

Friedrichshafen / Lesedauer: 2 min

HSG-Handballer spielen letztmals in Fischbach
Veröffentlicht:21.12.2018, 16:38

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Während die meisten Handballteams aus Friedrichshafen und Umgebung bereits in der Weihnachtspause sind, stehen für die Herren I der HSG Friedrichshafen-Fischbach sowie die „Seesterne“ des TV Kressbronn noch zwei wichtige Spiele an. Dabei spielt die HSG FF letztmals in der Sporthalle Fischbach, die ab Mitte Januar 2019 abgerissen wird.

Bezirksliga Herren: HSG Friedrichshafen-Fischbach I – HcB Lauterach (Samstag, 22. Dezember, 18 Uhr, Sporthalle Fischbach): Auf Wiedergutmachung dürfte die Häfler Spielgemeinschaft beim „Abschied“ aus der Fischbacher Sporthalle an der Koberstraße aus sein. Und das nicht nur, weil man in der Vorwoche gegen den abermaligen Gegner aus Lauterach nur Unentschieden spielte. Es war viel mehr die Art und Weise, wie sich die HSG FF im Nachbarland präsentierte, die Fragen aufwarf. Vor allem das Angriffsspiel war mitunter nicht effektiv genug. „Ich denke, dass große Teile meiner Mannschaft besonders motiviert sind, weil sie in Fischbach mit dem Handballspielen begonnen haben. Wir wollen uns mit einem Sieg verabschieden. Dafür brauchen wir eine gute Abwehr und mehr Variabilität im Angriff.“ Während Tim Nothelfer wieder mit dabei ist, fallen Denis Turnadzic und Klaus Schmidt aus.

Bezirkspokal Damen: Diese Ansetzung im Pokalwettbewerb dürfte so oder so einiges an Spannung mitbringen. Zum einen, weil man sich aus der Liga (Bezirksklasse, Anm. der Red.) kennt. Zum anderen, weil sowohl die gastgebenden „Seesterne“ als auch die Handballerinnen aus Vogt höchstwahrscheinlich in anderer Besetzung auflaufen werden, als es noch bei der Punkteteilung (25:25, die „Schwäbische Zeitung“ berichtete) Ende Oktober der Fall gewesen ist. „Wir werden unseren Kader mit Spielerinnen aus der A-Jugend ergänzen“, erzählt Stefanie Raaf, die gegebenenfalls selbst noch einmal das Trikot überstreifen wird. „Für mich ist diese Partie ein Testspiel, um ein paar Dinge für die Rückrunde ausprobieren zu können. Ich möchte den A-Mädels möglichst viel Spielzeit geben“, so die TVK-Trainerin.