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Stehempfang

Hervorragende Arbeit im Sinne Kolpings

Friedrichshafen / Lesedauer: 2 min

Kolpingsfamilie Sankt Petrus Canisius feiert ihr 25-jähriges Bestehen
Veröffentlicht:13.11.2019, 16:00

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Die Kolpingsfamilie Sankt Petrus Canisius hat am Sonntag mit einem Festgottesdienst und einem anschließenden Stehempfang ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Gegründet 1994 vom damaligen Pfarrer Heinz Rinderspacher und Walter Bährle sind laut einer Pressemitteilung heute 65 Mitglieder in der Kolpingsfamilie aktiv.

Mit den beiden Kolping-Präses, Dekan Bernd Herbinger für St. Petrus Canisius und Diakon Wolfgang Knüfer für St. Columban, feierte man mit der Gemeinde und befreundeten Kolpingsfamilien des Bezirks Bodensee-Oberschwaben, die mit ihren Bannern in die Kirche einzogen, den Festgottesdient in der mit den Kolping-Farben geschmückten Kirche St. Petrus Canisius.

Wie Dekan Bernd Herbinger in seiner Festpredigt betonte sind es die vielen unterschiedlichen Aktivitäten der Kolpingsfamilien, die diese Verbundenheit mit Kolping prägen, heißt es in der Mitteilung weiter. Seien es die Aktionen, mit denen Geld für soziale Zwecke in der Stadt aber auch für das Kolping-Werk Deutschland gesammelt werden, oder die gemeinschaftsfördernden Anlässe wie gemeinsame Ausflüge, Andachten, Besuche von Bildungsveranstaltungen und vieles mehr. Herbinger stellte demnach auch fest, wie wichtig die Beziehungen zu den anderen Kolpingsfamilien der Stadt und auch des Bezirks sind. Friedrichshafen hat vier Kolpingsfamilien in Berg, Sankt Columban, Fischbach und Sankt Petrus Canisius. Jede für sich, aber auch bei gemeinsamen Veranstaltungen zusammen, leiste hervorragende Arbeit im Sinne Kolpings. Beim anschließenden Stehempfang im Haus der kirchlichen Dienste ehrte der Vorsitzende Hubert Späth vor einem gut gefüllten Saal zehn Mitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft. Alle geehrten sind Gründungsmitglieder der Kolpingsfamilie Sankt Petrus Canisius. In seiner Dankesrede betonte Späth, was die Faszination Kolping für die Mitglieder ausmacht. Dies spiegle sich auch in der Tatsache wieder, dass einige Mitglieder trotz Wohnortwechsel, berufsbedingtem Zeitmangel oder anderen Gründen nicht mehr so aktiv dabei sein können, wie sie es vielleicht wollten, aber dennoch Mitglied blieben und ihre Kolpingsfamilie unterstützten.