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Ortschaftsratswahl

Kandidaten für Ortschaftsratswahlen 2014

Leutkirch / Lesedauer: 2 min

Kandidaten für Ortschaftsratswahlen 2014
Veröffentlicht:25.04.2014, 19:15

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Bei den kommenden Ortschaftsratswahlen stellen sich folgende Kandidaten zur Wahl:

Ortschaft Gebrazhofen

Bürgerliste

Bernhard Bareth, Siegfried Edelmann, Franz Sipple, Josef Bemetz, Daniela Heiß, Maximilian Reutlinger, Heinrich Kämmerle, Benno Moosherr

Freie Bürger Gebrazhofen

Roland Moosmann, Sinna Lauber, Robert Kraft, Thomas Beckers, Karl Schädler, Helga Klaus, Martin Kolb, Ralf Stefan Sauer

Ortschaft Herlazhofen

CDU

Wohnbezirk Heggelbach:

Wolfgang Ehrmann

Wohnbezirk Herlazhofen:

Günter David, Michael Futscher, Peter Hilsenbeck, Wolfgang Thaler

Wohnbezirk Tautenhofen:

Edmund Bodenmiller, Monika Heinz, Ralph König

Wohnbezirk Urlau:

Frederic Haase, Norbert Netzer, Alois Peter, Marianne Zimmermann

Wohnbezirk Willerazhofen:

Erwin Burger

Bürgerforum Leutkirch

Wohnbezirk Herlazhofen:

Regina Wellmann

Wohnbezirk Urlau:

Norbert Durach, Bernd Kirchschlager, Joachim Schwarz

Ortschaft Reichenhofen

Wählervereinigung Reichenhofen

Stephan Brauchle, Hubert Detzel, Franz Gronmayer, Steffen Lang, Daniela Schulte, Ellen Schuster

Freie Bürger Reichenhofen

Wilfried Brauchle, Erwin Bufler, Cornelia Butscher, Günther Falter, Helmut Kornjak, Enrico Schwarz, Alexander Westermayer

Ortschaft Wuchzenhofen

Bürgerliste Wuchzenhofen

Wohnbezirk Adrazhofen:

Johannes Fehr, Harald Mößle, Gerda Pottkämper, Alfons Reisch-mann

Wohnbezirk Allmishofen:

Claudia Maier

Wohnbezirk Balterazhofen:

Edwin Waizenegger

Wohnbezirk Niederhofen:

Friedrich Baumgärtner, Wilhelm Reutlinger

Wohnbezirk Ottmannshofen:

Thomas Mahle

Wohnbezirk Wielazhofen:

Matthias Brauchle

Wohnbezirk Wuchzenhofen:

Heidrun Margarete Barth, Nikolaus Hagspiel, Rupert Steinle

Ortschaften Diepoldshofen, Friesenhofen, Hofs und Winterstetten

Zur Wahl des Ortschaftsrats für Diepoldshofen, Friesenhofen, Hofs und Winterstetten sind keine Wahlvorschläge vorhanden. Die Wahl findet deshalb nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl statt, teilt die Stadtverwaltung mit.

Es kann jede wählbare Person gewählt werden – die Wähler sind also nicht an die vorgeschlagenen Bewerber oder Bewerberinnen gebunden. Gewählt sind die Bewerber und Bewerberinnen mit den höchsten Stimmenzahlen.