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Infektionsschutz

Laut Ulmer Polizei nur wenige „Uneinsichtige“ in der Region

Ulm / Lesedauer: 1 min

„Mit starken Kräften“ prüft und prüfte die Ulmer Polizei am Wochenende die Einhaltung des Infektionsschutzes im Gebiet des Ulmer Präsidiums. Das sind Ulm, der Alb-Donau-Kreis sowie die Kreise Biber...
Veröffentlicht:29.03.2020, 22:04

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„Mit starken Kräften“ prüft und prüfte die Ulmer Polizei am Wochenende die Einhaltung des Infektionsschutzes im Gebiet des Ulmer Präsidiums. Das sind Ulm , der Alb-Donau-Kreis sowie die Kreise Biberach, Heidenheim und Göppingen.

In der Mitteilung von Samstag heißt es, dass die Polizei sich der herrschenden Gefahrenlage bewusst sei und sich an der Eindämmung des Coronavirus beteilige. Dazu kontrolliere sie nach wie vor, ob die neuen Vorschriften eingehalten werden. Denn die Einhaltung dieser Vorgaben sei wichtig, um die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen. Am Samstag und am Sonntag erhalten und erhielten die Beamten des Ulmer Polizeipräsidiums Unterstützung von Polizisten des Polizeipräsidiums Einsatz.

Die Tendenz der vergangenen Tage habe bestätigt, dass die Anzahl der „Uneinsichtigen“ auf niedrigem Niveau bleibe. So musste die Polizei nur „in wenigen Fällen“ einschreiten. Zum großen Teil habe es sich dabei um Ordnungswidrigkeiten im Sinne der Corona-Verordnung gehandelt, meist wegen Verstößen gegen das Kontaktverbot.

Dreiergruppen, die die Polizei beispielsweise in Dornstadt und in Geislingen antraf, wurden aufgelöst.

Laut Polizeiangaben sei der überwiegende Teil der Bevölkerung lobend hervorzuheben, der sich strikt an die neuen Vorschriften hält.