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Rechtenstein

Berthold Schmid zieht Rechtensteins größte Sonnenblume

Rechtenstein / Lesedauer: 2 min

25 Teilnehmer sind beim ersten Sonnenblumen-Wettbewerb der Gemeinde dabei
Veröffentlicht:14.09.2017, 18:46

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Die drei Rechtensteiner Bernd Schnitzer , Berthold Schmid und Martin Huber hatten im Frühsommer zum ersten Sonnenblumen-Wettbewerb in der Gemeinde aufgerufen. Nun hat das letzte Vermessen stattgefunden. Insgesamt 25 Sonnenblumen-Züchter – im ganzen Ort verteilt – haben teilgenommen.

Am frühen Morgen hat das Messen stattgefunden. Mittags wurde bei einem kleinen Sektempfang und anschließendem Kaffee und Kuchen die Ergebnisse verkündet. Auch unter den Letztplatzierten herrschte eine sehr gute und lustige Stimmung. Die kleinste Sonnenblume im Teilnehmerfeld hatte die Mutter des späteren Siegers, Hildegard Schmid, gezogen. 1,22 Meter erreichte ihr Exemplar.

Den besten Zuchterfolg konnte Mit-Organisator Berthold Schmid verbuchen. In seinem Garten steht die höchste Sonnenblume der Gemeinde. Sie misst eine Höhe von 4,16 Meter. „Schön sind die Sonnenblumen alle - und es war ein hübsches Bild im ganzen Ort mit all den blühenden Sonnenblumen“, teilt Bürgermeisterin Romy Wurm mit. Die Martin Huber, Bernd Schnitzer und Berthold Schmid nochmals ausdrücklich für die Idee und die Organisation des Sonnenblumen-Wettbewerbes lobte.

Bei der kleinen Abschlussfeier dankten sich die Organisatoren bei allen Beteiligten und versprachen zudem gleich, im nächsten Jahr wieder einen Wettbewerb zu veranstalten. „Jetzt haben wir den ganzen Winter Zeit, uns mit dem Thema Sonnenblumen zu befassen – ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Sommer“, so Romy Wurm.

Die zweitgrößte Sonnenblume zog Gabi Glökler. Diese ist 3,59 Meter hoch. Den dritten rang belegt Karl-Heinz Knupfer mit seiner 3,46 Meter hohen Sonnenblume. Bürgermeisterin Romy Wurm hatte sich auch beteiligt und mit ihrer Sonnenblume eine Höhe von 3,10 Metern erreicht.

Sieger Berthold Schmid erhielt einen „Wanderpokal“ in Form einer Stele aus Holz mit Sonnenblumen. Auf dieser Stele soll künftig jedes Jahr der Name des Siegers angebracht werden. Wer den Wettbewerb dreimal in Folge gewinnt, darf den Pokal behalten.