Verbrechen? Unglück? Gesundheitliche Probleme? „Wir ermitteln in alle Richtungen“, hatte die Polizei kurz nach dem Fund einer weiblichen, entkleideten Leiche am Samstagmorgen in Zwiefalten mitgeteilt. Am späten Nachmittag dann ein vorläufiges Ermittlungsergebnis: Die 51-jährige, schwerkranke Frau sei Opfer eines Unglücksfalles geworden, teilte die Polizei in Reutlingen mit. Sie sei erfroren, wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage erläuterte. Die Kleider der Toten seien im angrenzenden Schuppen gefunden worden, wie es von Anliegern heißt.
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Menschen mit Harninkontinenz wechseln nasse Vorlagen oder Windeln möglichst sofort. Bleibt Urin länger auf der Haut, wird sie noch empfindlicher und rissiger. Bakterien können dann besonders leicht Schaden anrichten, erklärt die „Gesundheitszeitung“.
Aus diesem Grund sollten Betroffene auch nur duschen statt baden und sich nur lauwarm waschen. Zu warmes Wasser trocknet die Haut aus, weil es zu viel Hautfett entfernt. Nach der Reinigung empfiehlt sich die Pflege mit einer Wasser-Öl-Emulsion, um ein starkes Austrocknen zu verhindern.
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