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Testzentrum

Ab Donnerstag wird in Trossingen getestet und geimpft

Trossingen / Lesedauer: 2 min

Testzentrum in der Fritz-Kiehn-Halle - Mobiles Impfteam kommt
Veröffentlicht:24.11.2021, 19:28

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Das erste von zwei Testzentren in Trossingen nimmt am Donnerstag, 25. November, seinen Betrieb auf. Das Testzentrum ist an sieben Tagen pro Woche geöffnet und bietet kostenlose Bürgertests an.

Die Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag, 8.30 bis 18.30 Uhr, Freitag und Samstag, 8.30 bis 19.30 Uhr und Sonntag, 9.30 bis 18.30 Uhr.

Getestet wird im Foyer der Fritz-Kiehn-Halle, lediglich am Donnerstag, 25. November, muss der Sportlereingang im Untergeschoss genutzt werden, da an diesem Tag das Foyer und die Halle durch den Impftermin belegt sind.

„Voraussichtlich ab Ende nächster Woche kann ein zweites Testzentrum am Rudolf-Maschke-Platz seinen Betrieb aufnehmen“, teilt Hauptamtsleiter Ralf Sulzmann mit.

Am Donnerstag, 25. November, 2021 führen zwei Stationär-Mobile Impfteams (MIT) in der Fritz-Kiehn-Halle einen Impftag durch. Für alle Impfwilligen steht ausreichend Impfstoff zur Verfügung. Verimpft werden alle aktuell zugelassenen Impfstoffe, also Biontech, Moderna und Johnson&Johnson (außer Astra Zeneca).

Geimpft wird von 9 bis 12.30 Uhr und von 13 Uhr bis 16.30 Uhr ohne Terminvereinbarung. Mit Wartezeiten muss gerechnet werden.

Zum Impftermin mitgebracht werden müssen Personalausweis und Impfpass. Vor Ort können bei diesem Termin noch keine QR-Codes für den digitalen Impfnachweis ausgestellt werden. Geimpfte können den Code aber zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise bei einer der Trossinger Apotheken erhalten.

Ab dem 2. Dezember plane die Stadt, das Impfangebot fortzusetzen, gegebenenfalls an einem anderen Standort. „Hierzu geben wir zeitnah alle notwendigen Informationen heraus“, so die Stadtverwaltung. Bürgermeisterin Susanne Irion hatte am vergangenen Freitag mitgeteilt, dass die Stadt gerne zentral und niederschwellig ein Angebot am Rudolf-Maschke-Platz schaffen wolle.

Sulzmann betont: „Unser herzlicher Dank gilt an dieser Stelle auch allen Ärzten in unserer Stadt, die die Impfkampagne unterstützen und zusätzlich zu ihren Kernaufgaben auch noch Impftermine stemmen. Mit den mobilen Impfteams wollen wir auch sie entlasten und unterstützen.“