Eigentlich wollte Petro Hecht lebenslänglich hinter Gittern bleiben – nicht weil er etwas ausgefressen hat, sondern weil er mit seiner Frau Margarete im früheren Laupheimer Amtsgerichtsgefängnis wohnt. Die beiden haben viel Geld in die Hand genommen und das alte Gemäuer saniert. Jetzt müssen sie es verkaufen, weil sie finanziell an ihre Grenzen gestoßen sind. Die Stadt teilt auf Anfrage mit, dass sie wohl nicht von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen werde.
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Überraschende Wende: Der Inzest-Täter von Amstetten hat sich vor dem Schwurgericht in St. Pölten in allen Anklagepunkten schuldig bekannt. Er sei verantwortlich für den Tod eines Babys, das er mit seiner Tochter Elisabeth gezeugt hatte. Zunächst hatte er den Mordvorwurf zunächst zurückgewiesen. Fritzl begründete seinen Sinneswandel mit der auf Video aufgezeichneten Aussage seiner Tochter Elisabeth. Diese hatte er 24 Jahre lang in einem Keller gefangen gehalten und immer wieder vergewaltigt.
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