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Point of Print by KSW: Kurt Schauer baut auf ein Netzwerk im Druck- und Medienbereich

Panorama / Lesedauer: 2 min

Point of Print by KSW: Kurt Schauer baut auf ein Netzwerk im Druck- und Medienbereich
Veröffentlicht:05.05.2017, 12:52

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Kompetenz, Service und Wirtschaftlichkeit: Diese drei Begriffe verbergen sich hinter der Abkürzung KSW im Firmennahmen Point of Print by KSW. Denn unter diesem Leitgedanken ist in Baienfurt ein Netzwerk von Marketingfachleuten, Grafikdesignern, Druckerei- und Weiterverarbeitungsbetrieben entstanden. Ende 2016 hat Kurt Schauer das Unternehmen von Wilfried Paar übernommen, der altersbedingt einen Nachfolger suchte, aber in den kommenden ein bis zwei Jahren dem neuen Geschäftsführer noch als Berater zur Seite stehen wird.

Das Angebot von KSW: komplette Mediendienstleistungen aus einer Hand. „Wir liefern Lösungen und keine Produkte“, schreibt Kurt Schauer in der Bewerbung. Durch die im Netzwerk kooperierten Partner werden Kompetenzen gebündelt und neue Synergien geschaffen. Das wissen auch die Kunden zu schätzen, ganz egal ob kleine Handwerker oder internationale Konzerne.

„Da ich aus der Branche komme, und langjährige Erfahrung im Druck- und Medienbereich besitze, hat sich die Übernahme angeboten“, betont der neue Geschäftsführer. Kurt Schauer ist gelernter Schriftsetzer, Meister in diesem Beruf und hat sich schon vor mehr als 20 Jahren mit der kaos-werbeagentur in Wangen selbständig gemacht. 2008 hat er erstmals eine andere Werbeagentur übernommen, drei weitere Übernahmen – zwei Werbeagenturen und eine Setzerei – folgten in den vergangenen Jahren. Und jetzt eben Point of Print by KSW. Man könne ihn inzwischen als „Serien-Übernehmer“ bezeichnen, verrät der 48-Jährige. Seine Strategie: Am Anfang keine Veränderung – weder Firmennamen, noch Telefonnummer, noch Bankverbindung. Alles soll weiter laufen wie bisher.

Auch wenn schon jahrelang vom papierlosen Büro gesprochen wird, blickt Kurt Schauer optimistisch in die Zukunft, denn angekommen sei man da noch lange nicht. Das Thema Druck werde auch in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle spielen. Die Auflagen gehen zwar zurück, dafür werden um so mehr Sprachvarianten und individuelle Drucke benötigt.

„Unsere Kunden legen zum Glück Wert auf individuelle und persönliche Beratung“, so der neue Geschäftsführer, der in Zukunft außerdem vermehrt auf Cross-Media-Projekte setzen will.